Lyon
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Garenica, Hauptwerk von Pablo Picasso, Fresko am Gare de Lyon, dem Pariser Sonderbahnhof für Viehtransport-Züge nach Lyon. Weiter vor als vor diese Bahnhofs-Klagemauer wagt sich kein zivilisierter Franzose in Richtung Lyon. Das Bild aus der expressionistischen Phase Picassos versinnbildlicht die Qualen der Kamele im Angesicht ihrer Mörder, wobei die Hautfarbe bereits wie die Wursthülle verfärbt ist.
Lyon ist eine No-Go-Zone und Hauptort von Vichytanien. Es wird bevölkert von Barbie-Puppen. Sie ernähren sich von Kamelen. Für deutsche Feinschmecker werden dort Kamele püriert und als Lyoner Wurst in Portionen von einem halben Dutzend Scheibchen mundgerecht exportiert. Partnerstadt von Lyon ist Schkopau, welches die nötigen Plaste und Elaste für die Lyoner-Portions-Verpackungen liefert. Die anderen Lyoner, d.h. Lyons Bewohner, die Barbie- und Ken-Puppen, werden hingegen in feinster Mode aus Naturseide verpackt.
Außer den Lyoner genannten Lyoner Exkamelen in Wurstform gibt es eben auch ihre ebenfalls Lyoner genannten Schlächter. Hier eine kleine Liste:
Berüchtigte Lyoner[bearbeiten]
- Klaus Barbie - bösonderer SS-Obermetzgerscharführer im Zweiten Wurstkrieg
- KenFM - Ken kennt man, die transkenderte Barbie, und FM steht für Freimaurer, also ist er ein bösonders schlimmer Finger von Weltverschwörer
- Brigitte Barbie - Superstar mit bösonders blondem Haar
- Barbie Q - die bösonders starke Frau, Kamel-Drehspieß-Dreherin auf dem Marktplatz von Lyon