Magentafeld

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Magentafeld sichtbar gemacht

Ein Magentafeld wird von Mobilfunksendern erzeugt. Es besteht aus Handystrahlen und wirkt sehr anziehend auf Telekomiker, aber enorm abstoßend auf Esoteriker.

Früher, als die Post noch Post hieß, war das Magentafeld unter dem Namen Gilbfleck bekannt.

Mittels aufwendiger Spezialoptik ist es nun erst mal gelungen, ein Magentafeld sichtbar zu machen (siehe Bild).

Neuste Erkenntnisse aus der Eichel-Theorie weisen auf einen deutlichen Blauanteil in der spektralen Schwarzkörper-Strahlung (Entdecker: T. Schwarz, deutscher Physiker und Tagedieb) hin, sofern die eichelinvariante Quantelung in Einheiten von $ \frac{\frac{\frac{k_BT}{dBm\cdot\hbar/2^{k_B}}+\frac{7\cdot \pi}{\pi}}{\lambda_L\cdot \frac{R\cdot A\cdot V}{V\cdot A\cdot R}\times T^\frac{1}{exp(\frac{-E}{k_BT})}\cdot{192dB^{-1})}-1)}}{\nabla\times\varphi} \cdot AA^* $ mit der Apperatekonstante A

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