Kamelionary:Manhattan

aus Kamelionary, dem wüsten Wörterbuch
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Suburbiativ, geschlechtslos

Aussprache:

IPA: [mɑːŋhɐttʌːɳ]

Silbentrennung: ManK ul.gifhatK ul.giftan

Bedeutungen:

[1] Aus dem Englischen: man hat, tan (Männerhut, tannengrün), zu Deutsch soviel wie Försterhut
[2] Indianderfilm Manhattan - Die Algolkind-Indianer und der Förster vom Groß-Apfel-Wald, welcher den Kampf zwischen algol-programmierenden indianischen Computer-Kids und dem Förster Don Quietsch-Schotte, welcher wegen seiner Kurzsichtigkeit die Kürbis-Plantage der Indianer für einen Wald von Riesenapfel-Bonsaibäumchen hält und folglich zu seinem Zuständigkeitsgebiet erklärt, bis zu seinem dramatischen Ende beschreibt, an dem die Försterstochter sich unsterblich in den indianischen Kürbismaskenschneider Hallowin verliebt und der Förster aus Gram darüber das Duell mit einem Grizzly sucht, der den frustrierten Papa beinahe in Stücke reißt, was aber seine Tochter durch ihr Auftauchen mit gruseliger Kürbismaske in letzter Sekunde verhindert, woraufhin der Bär voll Angst und Schrecken für immer das Weite sucht, und Förster und Försterstochter einander umarmend trotz aufkommendem Hurrikan vor dem Hintergrund von dunklen Wolken, Platzregen und Gewitter sich den den ganzen Filmabspann lang wieder versöhnen.

Gegenwörter: Harlem
Oberbegriffe: Neu-Jork
Unterbegriffe: Wallstreet
Redewendungen:

[1] Entzückend, Baby, was ein Mann an hat in Manhattan (meint: Der dunkelgraue Maßanzug aus einer jüdischen New Yorker Maßschneiderei, der Standardgeschäftsanzug für jeglichen Einsatz in Manhattan)
[2] Ist Manhattan ohne Wallstreet-Crash verlierst du mit Hedgefonds deinen Cash.