Maskenottchen
Maskenottchen | ||||||||||
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Ein Maskenottchen in seiner natürlichen Umgebung beim Bau eines Lärmschutzwales | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
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Das Maskenottchen ist eine Chimäre aus Brillenbär und Frettchen. Es gehört zur Gattung der Plattschwanzler. Sein bevorzugter Lebensraum sind waldnahe Autobahnraststätten.
Das Maskenottchen hat sich darauf spezialisiert, aus fachgerecht entsorgten Schwalldämpfern aufwendige Lärmschutzwäle zu errichten. Obwohl es aus Kina eingewandert ist und damit zu den Neozooen zählt, ergänzt es die heimische Fauna hervorragend. Seine kunstvollen Bauten schützen die Lebensräume entlang von Autobahnen vor Verkehrslärm.
Sichtungen jenseits des Autobahnumfeldes[bearbeiten]
Bei Jens Spahn im Garten arbeiten Maskenottchen hart daran, aus des Maskenkarlchens Vorgängers Schwalldämpfervorrat Sichtschutzwälle für eine Villa im Grunewald zu bauen. Dadurch räumen sie Spahns Keller leer, der dann wieder als Partykeller dienen kann. Als erstes Event dort ist ein Maskenball geplant, und jeder Gast darf sich ein fleißiges Maskenottchen mitnehmen.
Nicht zu verwechseln mit: Maskenkarlchen