Höckernförde

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Ostseestrand

Höckernförde liegt in Schleswig-Holstein an der Ostsee, genauergesagt an der Höckernförder Bucht, im Kreis Höckernförde-Rindsburg. Der Ort war schon vor der Eiszeit Kamelsiedlungsgebiet. Nacheiszeitliche menschliche Siedler, die Schleswichte, kannten keine Kamele und nannten sie daher Höckerpferde. Daraus wurde der Name Höckernförde. Die Namen der Orte rund um die Stadt enden alle auf "by", ein Hinweis, dass sie von DENEN gegründet wurden.

Nomen est Omen - so wurde Höckernförde durch die Gesellschaft zur Förderung schöner Höcker e.V. zum Zentrum der plastischen Höcker-Chirurgie Norddeutschlands. Zur Zeit läuft das Geschäft nicht so, weil hoecres nature der letzte Schrei sind. Die örtliche Silikonfabrik musste bereits ihre Tore schließen. Die Chirurgen haben großteils auf Höckertransplantation umgeschult. Andere verhökern ihre Schönheitsoperationen in der Bucht. Alle hoffen auf einen neuen Boom des Kamelreitens, damit auch Pferde in die Stadt kommen, um sich Höcker verpflanzen oder modellieren zu lassen.

Berühmte Söhne und Töchter Höckernfördes[bearbeiten]

  • Gottschalk und Nikolaus von Höckernförde, 1197 zu Rittern geschlagen durch den Dorfschmied, den Vater der plastischen Chirurgie.
  • Meister Höckhart, Mystiker und Mediziner, der den hammerharten Höcker erfand, im Mittelalter das meistgefragte Modell beim Höcker-Tuning. Damals waren eisenharte Höcker als Rammbock gefragt, um Burgtore aufzubrechen, wenn es Burg-Kamelfräuleins zu entführen galt, nachdem es sich dabei als unpraktisch erwies, den steifen Penis als Rammbock zu benutzen. Doch auch diese schmerzhaftere Variante des Torebrechens hielt sich als Männermutprobe und mündete im Bau der Torpedo-Versuchsanstalt Höckernförde im Jahre 1912, die auch zum Untergang der Titanic führte.
  • Jette Waldinger-Thiering, eine von DENEN, die es zur Höckernförder Ratsmitgliedschaft brachten. Ist auch als Quoten-Schleswicht im Landtag vertreten und hält Kamele immer noch für Pferde.

Wirtschaft[bearbeiten]