Monarch
Der Begriff Monarch, zu Teutsch: "All' - Leih'n - Herrschaft", kommt aus Hyperbolischen Sprachraum (oberhalb des Nordpoles) und ist linguistisch einzuordnen in die Epoche des Bar-Rock (...and Roll), da in dieser Zeit, das Volk die armen Monarchen mit Lebensmittel und Monetarien (Gelder für) versorgen mussten. Monarchen sind meistens gleichgegschlechtlich veranlagt, das heißt sie sind alle gleich schlecht. Bei den heterogeschlechtlichen Gesellschafttypen* des Volkes ist der eine schlechter als der andere.
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Die Monarchen: Kübel und Prost[bearbeiten]
Beide, Boris der Kübel, (groß!) als auch Isog Prost, die mohnarischen Herrscher von Stupidedia sind keine direkten Nachfolger der Sachsmotoren, obwohl diese in Sachsen erfunden wurden. Während Boris der Kübel (groß) der direkte Vorfahre, des legendären VW-Kübelwagens ist und somit seine Enkelkübel zu ungeahnten Mengen Rum gelangten, stammt Isog Prost vermutlich aus einem Adelsgeschlecht der Champagne in Reims. Da sich bereits Kaiser Diethelm der Anschwärzer, in Reims über das ungehobelte Verhalten des Isog Prost geärgert hatte, ist dadurch der Ursprung des Adelsgeschlecht Prost gesichert, denn noch heute haftet jedem Champagner ein Prost an. Die linguistische Leistung der Bayern liegt in der grammatischen Transformation, die aus Isog Prost: "Prost SogI" macht. Dadurch wurde der Name Prost bis in die Gegenwart konserviert.
Zur Etymologie des Begriffes Monarch[bearbeiten]
Das Präfix -Arche, ist ein Destilat des Empörungsrufes den Nostradamus nachts im Traum vernahm: "Ar(g) Che ...Guevara wat hast de denn da wida jemat". Dies hatte Nostradamus im Traum von dem mysteriösen Begleiter Abba Sonit allnächtlich gehört, der mit Che Guevara in Südamerika als Arzt (und Bleiverteiler) umherziehen würde. Immer wieder wurde Nostradamus von den Rufen geweckt und schrieb dies in seinen Vorhersagen nieder (S. 418 oben, links der Kulieintrag). Das hat viele selbsternannte Monarchen im Mittelalter bewogen sich so zu betitteln. Zum einen wegen den Mon-etarien und zum anderen wegen dem Aufschrei des Abba Sonit. Heinrich der Cluge aus Radevorm-Wald neologisierte 3 Wochen nach Nostradamusens Tod aus Mon- und dem Ar(g)che das Wort MonArch. Dieses lebt bis heute noch, obwohl die anderen längst tot sind.
Diachronie des Begriffes Monarchie[bearbeiten]
Der Slogan "all' leih'n (der) Herrschaft" ihr Geld hat sich bis heute in unserer demokratischen Staatsformen gehalten. Früher lieh das Volk den Monarchen ihr Geld (Steuern) und bekam es nie zurück. Weil die Monarchen dem Volk glaubhaft machen konnte, das sie es lenken, steuern (lat: regere) könnten, zahlten diese fleißig ihre Steuern bis zum Jahr 1789. Heute ist das nicht anders, aber die Menschen wissen das, dass sie die Steuern nicht zurückbekommen.
Vertreibung der Monarchie[bearbeiten]
Erst im Jahre 1789, im Jahr der Einfälle und Ausfälle, fiel dem Volk ein, dass alle Menschen schlecht seien und hatte von da an nur noch Ausfälle, deshalb köpften sie (nicht beim Fußball) alle Monarchen, weil sie sagten, dass die nie die gezahlten Steuern ans Volk zurück zahlen würden. Alle cleveren Monarchen flohen nach England und verkleideten sich als alte Frauen, mit weißen, langen Haaren und Zöpfen und versteckten sich in London in den Privat Häusern. Wegen des Überblickes jedoch nur in oberen Etagen. Noch heute gibt es deshalb zum geh'!denken in England den Begriff Oberhaus.
Die Stadt Oberhausen hat übrigens zwei Lords ihren Namen zu verdanken, die vor den Jakobinern, die mit roten Mützchen versehen waren geflohen und hatte in Oberhausen Zuflucht gefunden. Noch heute sprechen in England die Monarchen (Perückenmänner) aus den Oberhäusern mit denen aus den Unterhäusern (gemeines Volk). Heute rollen die Köpfe nur noch symbolisch, damit alle wie im Märchen friedlich leben können.
- Für diesen Gesellschafttypus sucht das gemeine Volk noch einen Begriff, den es aber nicht finden kann. (Anm. des Autors: "Selber Schuld! Wer suchet der blindet")
Siehe auch: Erde
Siehe auch: Stupidedia