News:2010-10-11 – Merkel-Schneidhacke aufgebaut und in Betrieb genommen
News vom 11.10.2010
Berlin: Bei der Durchsicht alter Stasiunterlagen fand der Bundesnachrichtendienst Pläne der DDR-Regierung zur Einrichtung einer Vorrichtung zur Zersägung und Zerlegung von BRD-Politikern. Diese sollte mit nachgebauten Z80-Mikroprozessoren von Robotron angesteuert werden, genau wie der legendäre RFT-Schallplattenspieler mit Tangentialtonarm, Rillenscanner und Titelanwahltasten. Statt eines Plattentellers sollten jedoch Rasenmäherblätter angetrieben werden. Der Bau der devisenfinanzierten Politikerzerschnetzelungsanlage scheiterte jedoch aufgrund von Lieferschwierigkeiten des VEB Werkzeugmaschinen Karl-Marx-Stadt, sowie aufgrund von Problemen bei der Einfuhr eines Not-Aus-Schalters aus Westdeutschland. Der Filetierroboter sollte schließlich mittels eines Ballons seine Flucht über die innerdeutsche Grenze vortäuschen und sich schließlich vom Notaufnahmelager in Gießen seinen Weg nach Bonn freischnetzeln und hacken. Das eigens verbaute Visagenschneidemesser aus Klingental wurde bereits vorher mehrfach an BRD-Politikern getestet. Teilweise stellten sie sich freiwillig zur Verfügung, um im Gesicht eine herrlich martialische Nazischmisse zu bekommen, die allerdings noch würdevoller und mächtiger aussieht, wenn man sie in den Wochen nach dem Schnitt durch Einbringen von Haaren und Pesterregern kontinuierlich zum Eitern bringt. Die Maschine wurde nicht zuendegebaut und schließlich zusammen mit dem Schrott vom World Trade Center nach Indien verfrachtet und dort zusammengeschmolzen. Erst heute konnte die Maschine durch die Initiative des DDR-Museums rekonstruiert werden. Hilfreich dabei waren die sehr billigen Z80-Prozessoren von ELV, sowie eine großzügige Spende von Bündnis 90 / Die Grünen, die gerne Merkel in unmittelbarer Zukunft absägen wollen; offenbar meinen sie dies nicht im übertragenen Sinne. Die Maschine wird außerdem mit einer stählernen Gedärmförderschnecke ausgestattet, wie Außerirdische sie bei der Untersuchung von Erdlingen benutzen. Da diese endoskopisch-vaginal eingeführt werden kann, entfällt die archaisch anmutende Aufschlitzvorrichtung, die Erich Honecker an Stichproben von West-Reisenden erproben und zur Serienreife entwickeln ließ.