Waffelhandel zwischen Amerikanien und Arabien

Waffelhandel zwischen Amerikanien und Arabien

News vom 21.10.2010

Die aktuellsten Erregnisse:

Kein Schnuller für das Baby von Lindner • 6.3.2025

Neuester Zustandbericht vom Kapst • 24.2.2025

Butterfly injection challenge goes viral • 22.2.2025

Der letzte Alchimist ist tot • 18.2.2025

Krause im Hauptstadtstudio • 9.2.2025

Ampel-Aus von Lindner schon seit 2021 geplant • 26.1.2025

UN Weltzeitorgasiation beschließt verbesserte Jahresdauer • 23.1.2025

Je suis Chameau • 7.1.2025

Feuerwerk 2.0 • 31.12.2024

Wladimir Bombardierowitsch Kaputtin gründet Auffanglager für gescheiterte Existenzen • 8.12.2024

Wüstenkoalitions-Plan aufgetaucht • 5.12.2024

Angela Mösentoupet hat gefälligst nicht Starlink zu kritisieren • 27.11.2024

Mysteriös: Älteste Menschen der Welt sterben alle jung • 26.11.2024

Bundeswehr wird schniekes Etappenheer • 24.11.2024

Nach der Wahl von Donald Trump kein Sex mehr • 14.11.2024

Jetzt ist es amtlich, um mit den uranischen Atomwaffeln konkurrieren zu können, kauft Arabien in den kommenden 20 Jahren für 40 Milliarden arabischer Deserta Waffeln bei den Amerikanern. Dies wird mit hoher Wahrscheinlichkeit für zusätzliche Stabilität in der Region sorgen. Hintergrund: In Arabien gelten Waffeln als Delikatesse und viele Kamele in der Region würden buchstäblich sogar für töten, eine Waffel im Huf halten zu können.