News:2012-01-09 – Eine weitere DDR-Maschine als Plagegeist bei Thatcher aufgetreten.

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News vom 09.01.2012

Eaton Place. Am Sonntag Morgen fand eine weitere DDR-Maschine das Thatchersche Anwesen am Eaton Place, und zwar eine Schaumschlag-Zangenwurf-Maschine. Diese hat Ähnlichkeit mit einem Vorwerk-Vertreter, der ja ebenfalls den Teppich vollschäumt, denn der Vorwerkmann will ja ein schaumiges Reinigungsmittel verkaufen, die Maschine schäumt auch, aber sehr viel mehr, sie schäumt den gesamten Raum bis zur Decke zu, denn die Maschine will Margaret Thatcher orientierungslos machen und dann mit Unmengen Zangen um sich werfen. Eine oder zwei oder mehr treffen garantiert. Danach sammelt das Ding sämtliche im Raum liegenden Zangen wieder ein, liefert etwas Nachschub an Schaum und wirft erneut die Zangen um sich. Das Spielchen geht so lange, bis die Maschine selbsttätig ihre Ladestation aufsuchen muss. Nach 12h Akkuladezeit kommt der Apparat wieder und zwängt sich durch irgendeine öffnung in das Haus am eaton Place, meist durch die von der Kugelmaschine geschlagene bresche im Heizungskeller. Die Zangen stammen noch aus der Zeit, als die DDR viel zu viele Beschäftigte beschäftigte. Unter anderem in Reichsbahnausbesserungswerken und jeder hatte sogar eine eigene Zange für die Instandsetzung des Rollmaterials zur Verfügung, damit die Reichsbahnfahrzeuge auch bei Minus 2 Grad Celsius betriebsbereit waren. Jetzt wo die Reichsbahnausbesserungswerke Geschichte sind, hat man die überflüssigen Arbeiter verhartzt oder anderweitig unkenntlich gemacht und die überflüssigen Zangen zu Honeckers Rache umgebastelt. Der Schaumtrick ist allerdings kapitalistischen Ursprungs. Jetzt treffen die Zangen die richtige. Manchmal trifft eine Zange sogar im geöffneten Zustand empfindliche Stellen wie z. B. das Konto von Mrs Thatcher oder ihre Augen. Jupp interessiert das alles herzlich wenig, wenn er heim kommt, ist die Wohnung in einem tipptopp Zustand, nur Maggi heult ihm was von DDR-Maschinen vor. Wegen ihrer bereits fortgeschrittenen Demenz glaubt er ihr natürlich kein Wort, so dass die DDR-Maschine am nächsten Morgen getrost und gemächlich weiter machen können.