News:2014-06-14 – Westukrainisches Kriegsgerät kaputtgecrasht
News vom 14.06.2014
Ein mit Phosporbomben beladenes Militärflugzeug ist in der Nähe von Lugansk, Neurussland abjestööhtzt. Die Bomben waren ursprünglich dazu vorgesehen, die Stadt Lugansk großflächig zu dresden, fingen jedoch durch einen technischen Defekt bereits an Bord Feuer und brachten schließlich die ebenfalls an Bord befindliche Uranmunition zur Explosion. Der ukrainische „Präsident“ Poroshenko beschuldigte die Lugansker Selbstverteidigungstruppen, für den Absturz der Maschine verantwortlich zu sein, und kündigte Vergeltung an. Dabei ließ er offen, wie vielen toten Zivilisten die 49 gefallenen kievtreuen Soldaten entsprechen sollen.
Poroshenko ist inzwischen an Diabetes melitus erkrankt, da er sich in den letzen Jahren ausschließlich von seiner minderwertigen, selbstproduzierten Schokolade ernährt hat. Zwar hätte er sich von seinen vielen Milliarden deutlich bessere Nahrung beschaffen können, jedoch zog er es vor, jeden einzelnen Cent in sein ehrgeiziges Projekt zu stecken, seinen Vorgängeroligarchen Janukowych zum Teufel zu jagen und selber Präsident zu werden. Hierdurch erhofft er sich Vorteile bei seinen zukünftigen Geschäften. So könnte er z.B. per Dekret einen Steuernachlass für sich und seine Sippe und seine Geschäftspartner durchpeitschen. Vielleicht sollte er sich mal überlegen, mit seinem Restvermögen die Gasrechnung zu bezahlen, damit sein Volk im Winter nicht frieren muss, aber das wird er sicher nicht tun, da er den Staat als eine Art GmbH ansieht, für die der Betreiber nicht mit seinem Privatvermögen haften muss.
Bundespräsident Gauck hat unterdessen die deutschen Soldaten dazu augerufen, mehr Auslandseinsätze durchzuführen. Laut Artikel 16 des Augsburger Bekenntnis sei es legitim, Kriege für wirtschaftliche Interessen zu führen, Frauen und Kinder mit dem Schwerte zu zerschnetzeln, so der evangelisch-lutherische Theologe und Ehebrecher. In seiner Nebentätigkeit als Militärpfarrer reist Gauck regelmäßig nach Afghanistan, um die tapferen Männer im Felde zu segnen. Er spricht regelmäßig von einer Drehleiterkanzel zu einer Hundertschaft herab und bombardiert sie regelrecht mit deutschen Kampfesparolen. Demnächst wird er auch eine Fernsehsendung auf Deutsche Welle TV bekommen, in der er seine evangelisch-lutherischen Hasspredigten durch den Äther jagen kann. Kriegsminister-Schreckschraube Ursula von der Leyen ist bereits hocherfreut.
Angela Merkel war unterdessen eingeladen zu einem Kommuniqué in Kiev, bei welchem es um die Gasverhandlungen zwischen EU, Ukraine und Russland ging. Das Problem: Immer, wenn Russland seinen Sperrkassierer in die Ukraine schickt, um den Gashahn zuzudrehen und zu verplomben, kommt hinterher ein Knecht Poroshenkos vorbei und dreht ihn einfach wieder auf. Dieses Gas geht ab vom EU-Kontingent, fehlt also hinterher bei der Lieferung an EU-Staaten, möchte aber dennoch von ihnen bezahlt werden. Noch brisanter: das gestohlene Gas wird überhaupt nicht zum Heizen verwendet, sondern dazu, russischstämmige Zivilisten rektal zu vergasen. Das hochexplosive Gemisch aus Methan und Sauerstoff wird ihnen hierzu in ihren After eingeleitet und piezoelektrisch ferngezündet, wodurch die Umrisse des russischstämmigen Zivilisten an die nächste Wand projiziert werden. Diese Maßnahme soll die ukrainischstämmigen Wähler Poroshenkos bei Laune halten, Stichwort: Brot und Spiele. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass Russland demnächst den Haupthahn zudrehen wird und sich sowohl die EU als auch die Ukraine auf einen kalten Winter einstellen können. Dann aber könnte die Stimmung unter den Wählern schnell umschlagen, so dass man in EU und Ukraine allenorts die Guillotine wird hacken hören können so wie anno 1789.