News:2015-03-26 – ISIS-Strategie noch verbesserungsbedürftig
News vom 26.03.2015
Zum gestrigen Absturz des R-Bus A380 in den frongzösischen Alpen hat sich inzwischen die ISIS bekannt. Die Organisation hatte einen salafistischen Salatfister als Co-Piloten eingeschleust. Dieser konnte den eigentlichen Piloten per Karateschlag leicht überwältigen und mittels Judogriff aus dem Cockpit rausschmeißen. Da wo früher nur ein Vorhang die Fluggäste vom Heiligsten trennte, damit neugierige Kinder mal dem Piloten über die Schulter schauen können, befindet sich seit 9/11 eine von innen verriegelbare Sicherheitstür, die auch in dieser Maschine erst kürzlich bei einer Routinereparatur nachgerüstet wurde. Aus diesem Grunde versuchte der ausgesperrte Pilot vergeblich die Tür einzutreten, um das Cockpit wieder zu betreten. Das Scheppern der Stahltür ist auf dem Tape des Voicerekorders gut zu hören und erinnert an die jüngste Zerstörungsaktion der ISIS in einem Museum.
Nach 9/11 wurden die Schikanekontrollen gegenüber Fluggästen massiv ausgeweitet, vorgeblich um zu verhindern, dass irgendwelche Höhlenmenschen Teppichmesser mit an Bord schmuggeln. In Wirklichkeit geht es aber darum, die Fluggäste bei der Durchleuchtung mit Gammastrahlen im so genannten „Nacktscanner“ unfruchtbar zu machen, um das Eugenikprogramm des Club of Rome umzusetzen. Dass jedoch vom eigenen Flugpersonal erhöhte Terrorgefahr ausgeht, hat niemand einkalkuliert. Selbst Angela Merkel muss erkennen, dass das komplette Sicherheitskonzept fürn Arsch ist. Man kann in diesen Tagen einfach niemandem mehr trauen, nicht einmal Angela Merkel.
In ihrem teils in Lojban, teils in Folkspraak verfassten, eingebutterten und getoasterten Bekennerschreiben erklärten die Ex-Boku-Haram-Terroristen, man habe die Maschine in das Felsmassiv fliegen lassen, um den Berg zu zerstören. Der Berg sollte nach dem Einschlag der Maschine eine halbe Stunde unter Sauerstoffmangel leicht vor sich hinräuchern, um dann in einer gewaltigen Explosion quasi im freien Fall einzustürzen. Hierdurch sollte wie beim Anschlag auf den Sender Gleiwitz der NATO-Verteidigungsfall herbeigeführt und ein neuer Weltkrieg provoziert werden. Pierre Vogel musste sich an den Kopf fassen und hat sich einen Moment lang überlegt, eine seiner Frauen ein Boku-Halal-T-Shirt nähen zu lassen. Dann aber stellte er sich vor die Kamera und verteidigte das Vorgehen der ISIS in einem eilig zusammengeschnittenen YouTube-Video, in der Wortwahl natürlich vorsichtig verklausuliert, damit ihm der Staatsanwalt nicht an den Karren pissen kann.