News:2016-05-04 – Claus Weselsky zu sieben Jahren Arbeitslager verurteilt

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News vom 04.05.2016
Im Namen des Volkes wurde dieses Gesicht mit aller Strenge des Gesetzes gezüchtigt

Pegida-Gründer Claus Weselsky wurde heute nachmittag vom Bundesverfassungsgericht zu sieben Jahren Arbeitslager wegen Volksverhetzung verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er in seiner TV-Satiresendung „Neo Magazin Royale“ als Moderator Lutz Bachmann verkleidet den türkischen Kalifen Erdoğan gedisst habe. Zum Gerichtstermin erschien Weselsky mit einem per 3D-Drucker ausgedruckten Zensurbalken vor dor Güsche, um sich selbst unkenntlich zu machen und den Fernsehzuschauer zu irritieren, ihm zu suggerieren, der Lügensender hätte den Balken eingefügt. Dies sah allemal stylischer aus als der hässliche Pappordner, den sich sächsiche Schwerverbrecher sonst vor Gericht vors Gesicht halten. Weselskys Pflichtverteidiger Dr. Jan Böhmermann versuchte Weselskys Style noch zu toppen und erschien zur Verhandlung in Badeshorts und mit einer Clownsnase und einer Punker-Perücke von Ebay. Dies stimmte die Laune des Trichters nicht gerade zugunsten des Angeklagten.

Kalif Erdoğan traf sich unterdessen mit der Führerin zu einem bilateralen Kommuniqué, um über die Lieferung von tausenden Tonnen Bio-Schweinefleisch an den Islamischen Staat zu verhandeln. Die Kämpfer des Islamischen Staates sind aufgrund der Einmischung des Russen völlig ausgehungert und benötigen dringendst Nachschub an Schweinefleisch zum Durchficken schön. Merkel äußerte beim eilig anberaumten Erörterungstermin, dass der türkische Kalif das Schweinefleisch gegen Devisenzahlung trotz Ausfuhrverbot an den gesetzlichen Bestimmungen vorbei erhalten werde. Hierbei stehe das Interesse der deutschen Waffenlobby im Vordergrund, die den IS als wichtigen Handelspartner bei Laune halten möchte. Auch das Interesse der Biobauern-Mafia an einem möglichst großen Export von Schweinefleich müsse Rechnung getragen werden. Erdoğan fuhr noch am selben Abend zum Güterbahnhof Berlin-Scharlottenburg, dem größten Umschlagplatz für Schweinefleisch, um selber stichprobenartig ein paar Schweine zu ficken.