News:2018-04-07 – Schießbefehl in Israel
News vom 07.04.2018
An der innerisraelischen Grenze aus Mauer und Stacheldraht zum Aussperren der paläo-estnischen Uhreinwohner aus jüdischem Kolonialgebiet durch diesen aschkenasischen Schutzwall kam es widerholt zu tödlichen Schüssen auf einen Demonstrationszug gegen 70 Jahre ungerechte Kolonialherrschaft. Demnach ist derzeit Vollzug des Schießbefehls des israelischen ZK-Vorsitzenden Ben-Erich Netanja-Honecker befohlen. Die unrechtmäßige Aneignung von Land durch Israelis ist ihm ein heiliges Sternfahrerrecht. Zwar gibt es für Paläo-Esten den Rechtsweg im Rechtsstaat Israel, um alte Eigentumsrechte an kleinen Schollen durchzusetzen, doch ist der Instanzenweg lang, durch den jeder einzelne Landbesitzer oder Landerbe allein gegen Israel sich vollständig durchkämpfen muss, um einen Besitztitel anerkannt zu bekommen. Doch bevor es zum Äußersten kommt und ein Haus jüdischer Siedler deshalb geräumt wird, sind schon zehn neue illegale Siedlerhäuser entstanden auf paläo-estnischem Stammesgebiet. Und die werden dann mitsamt Zufahrtsstraße mit weiteren hohen Schutzmauern umgeben, was zeigt, dass sie auf Hass gebaut sind.
Und viel öfter äußert sich der Rechtsstaat Israel in Form seines "Israel first"-Rechtskonservativismus, in dem schon der Gedanke an einen Paläo-Estnierstaat ein Verbrechen ist. Schön, an der Grenze zum Gazastreifen ist die Mauer auch eine Art "antifaschistischer Schutzwall" gegen die in der Tat faschistische Terrororganisation Hamas. Aber deren Macht im größten Paläo-Estnischen Ghetto gründet sich auf den Extremismus beider Seiten. Der einzig historisch belegbare Entspannungspolitiker Israels Rabin wurde schon 1995 von jüdischen Extremisten hingemeuchelt, damit der Extremismus beider Seiten auch ja nicht unterwandert wird durch Vorstellungen von so etwas aberwitzigem wie "Frieden".