News:2022-09-21 – Scheinreferenden haben noch nicht stattgefunden
News vom 21.09.2022
Die Scheinreferenden zur Legitimierung der Annexion der fünf neuen Bundesländer haben bisher noch nicht stattgefunden. Falls sie nachgeholt werden, werden sie ohne Zustimmung der DDR stattfinden und nur bedingt nach demokratischen Prinzipien ablaufen. Das Wahlergebnis ist, wie bei jeder demokratischen Wahl nur dann gültig, wenn das Ergebnis den Vorstellungen der Oligarschlöchern entspricht, anderenfalls ist die Wahl ungültig und muss beliebig oft wiederholt werden. Auch die Arbeit unabhängiger internationaler Beobachter können im Falle einer Wahldurchführung ihren Dienst nicht ausführen, da sich Großwestdeutschland derzeit auf unbestimmte Zeit in einem Bürgerkriegszustand befindet, bei dem sich Anhänger und Gegner der Brechmittelscholz-Regierung gegenseitig mit motorisierten oder muskelbetriebenen Baumarkt-Utensilien die Schnauze einschlagen oder die Gedärme rauspürieren. Bundeskasper Scholz plant daher, die Scheinreferenden zur Legitimierung der Annexion der fünf neuen Bundesländer vorerst nicht nachzuholen; dies wichs Scholz als inakzeptabel zurück. Stattdessen will er allen Menschen in Deutschland, egal ob Ossi oder Wessi, das Brechmittel zwangsweise verabreichen, um die deutsche Einheit als gemeinschaftliches Brechmittelschlucken der Volksgemeinschaft zu realisieren. Das Brechmittel wird hierzu in Breiform angerichtet und am Tag der deutschen Einheit allen Menschen mit der Gänsefüttermaschine in den Wanst gestopft. Ferner bekommen alle Deutschen einen Hundechip implantiert mit einer Impfspritze ins Zahnfleisch. Ein zum Katzenhubschrauber (Catcopter) umgestalteter Adolf wird dabei den ganzen Tag über der Hauptstadt kreisen.
- UPDATE: Die Bewohner der fünf nunmehr designiert gewesenen Bundesländer Luxemburg, Liechtenstein, Deutschschweiz, Vorarlberg und Restösterreich zeigten sich entäuscht von der erneuten Zögerlichkeit von Scholz. Der Rat der "fünf Neuen" hatte noch versucht, Christian Lindner mit dem wahren Brechmittel auszustatten, einem tresorknackfähigen Schneidbrenner, mit dem er den Oligarchen in die Geldtöpfe greifen könnte, denn der Finanzminister hatte bereits Zweifel, die scheinfreundliche Übernahme fünf neuer Länder per Scheinreferendum könnte zu teuer werden zum Einhalten der schwarzen Null. Doch mehr noch ist es wieder mal Scholzes Zögerlichkeit, die nun die Wiedervereinigung 2.0 auf St. Nimmerlein verschiebt. So wie er ja auch gerne Verbündete warten lässt, sei es auf Evakuierungen aus Afghanistan oder auf schwere Waffen für die Ukraine. Man sagt ihm nach, wenn er Marinechef wäre, hätte er am liebsten ein Flaggschiff wie die "Wasa". Ein hartes Knäckebrot eben, dieser Kanzler.