News:2023-10-17 – Zwei Mädchen nach Mutprobe mit Chip aus Klinik entlassen
News vom 17.10.2023
Garmisch-Partenkirchen – Zwei Madels aus dem letzten Winkel Bayern-Württenbergs im Schniedelgau an der Ömmel haben mit ihren hinterwäldlerischen 14.4er-Modems an einer Internet-Challenge partizipiert. Die 13- und 14-jährigen Madels mit Dirndl aus dem Göbbels-Internat der Bundeswehr hatten sich hierzu auf eBay ein gebrauchtes Hundechip-Applikationsbesteck gekauft, mit Brennspiritus notdürftig desinfiziert und sich dann in ihre jungen Körper gerammt. Der Hundechip ist ca. 1 cm lang und 2 mm dick und wird mit einer stumpfen Rammkanüle subkutan appliziert. Er verweilt dann im Fettgewebe. Auf die Idee kamen die Madels beim Abrichten der Wachhunde, denn die Madels im Göbbels-Internat der Bundeswehr müssen ihre Wachhunde selber impfen und chippen und hinterher noch mit der Gerte vermöbeln, damit sie aggressiv werden und wild um sich schnappen.
Um die Mutprobe zu bestehen, ließ sich Madel Nummer 1 von Madel Nummer 2 mit Bundeswehr-Utensilien an das Doppelstockbett fesseln. Danach trank sich Madel Nummer 2 mit dem Brennspiritus etwas Mut an und rammte Madel Nummer 1 den Hundechip unter die Haut. Madel Nr. 1 stieß einen Schrei aus, der bis nach Moskau zu hören war. Danach band Madel Nummer 2 ihre Bettkameradin wieder los, und Madel Nummer 2 ließ sich von Madel Nummer 1 mit Bundeswehr-Utensilien an das Doppelstockbett fesseln. Das Reinrammen des Chips war für Madel Nummer 2 weniger schmerzhaft, da sie von dem Brennspiritus schon einen sitzen hatte. Madel Nummer 1 bekam jedoch den Brennspiritus nicht geschluckt und hatte großes Herzrasen beim Anstechen ihrer Bettkameradin. Sie musste mehrmals Anlauf nehmen, und erst als im Hof vor der Schlafbaracke eine Panzerhaubitze rumdonnerte, dass sie einen Schreck bekam, klappte es mit dem Einstich der stumpfen Rammkanüle. Dabei stieß sie abermals einen Schrei aus, der bis nach Moskau zu hören war. Präsident Putin wunderte sich, warum Madel Nummer 1 gleich zweimal hintereinander so laut schrie.
Nachdem die Chips reingerammt und per Smartphone-App scharfgeschaltet waren, hörten sie gar nicht mehr auf zu piepen und rumzurödeln. Um einer Bestrafung zu entgehen, täuschten die Kadettinnnen bei ihrem Generalobermajor Corona und Aids vor, um sich in ein Spital begeben zu dürfen. Dort wurde ihnen jedoch die Entfernung der Chips verweigert, da AOK-Kassenpatienten nur lebensnotwendige Operationen zustehen. Die Entfernung der Chips sei jedoch eine individuelle Gesundheitsleistung, die privat nach GOÄ und mit einem Faktor von 3,5 abzurechnen sei und außerdem das Einverständnis des Erziehungsberechtigten, in diesem Fall des Generalobermajors, erfordere. Die Madels wurden daher mit Chip aus der Klinik entlassen.
Nachdem die Madels wieder in ihrem Bundeswehr-Internat waren, erhielten sie für ihren großen Mut von Bundeskanzler Olaf Scholz persönlich den großen Vaterlandsorden verliehen. Mit ihren Hundechips erfüllen die Jugendlichen eine große Vorreiterrolle für das gesamte deutsche Volk. Durch die impantierten Hundechips, die vom Smartphone kontinuierlich ausgelesen werden können, kann die Einhaltung der Pflicht, sein Smartphone mit sich zu führen, durch die Systemsoftware des Smartphone überwacht werden. Die Anstaltsleitung unter dem Kommando des Generalobermajors entschied sich aber dennoch, die zwei Madels hart zu bestrafen, da sie Eigeninitiative und selbständiges Denken gezeigt hatten.
Siehe auch: GMX News: Zwei Mädchen nach Mutprobe mit Chip aus Klinik entlassen