Ninten-Do

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Der berühmte Ninten-Doka, Kamel von Nazareth, demonstriert in der Menge seine Daumenstoß-Technik

Ninten-Do ist eine Kampfsportart aus Südkoreander, bei der anders als beim - vor allem von Schneemännern ausgeübten - japandischen Karot-Te, der Kämpfende nicht seine spitze Nase, sondern seine Daumen als primäre Waffen einsetzt. Daher ist es Kamelen - aus auf der Hand liegenden Gründen - leider nicht möglich, Ninten-Do zu erlernen.

In verschiedenen Teilen der Welt sind im Laufe der Zeit Abwandlungen von Ninten-Do entstanden. Dazu zählen:

  • Doremi-Do (auch: Do-Re-Mi-Fa-So-La-Ti-Do), eine musische Variante des Ninten-Do, bei der der Gegner durch Beschallung mit Klängen von 10 bis 30.000 Hertz oder einer CD von Tokio Hotel kampfunfähig gemacht wird. Die Schäden an Hörorgan und Gehirn haben noch jeden Gegner zur Aufgabe bewegt. Aus (selbst für Blinde) ersichtlichen Gründen nutzt Doremi-Do nichts gegen schwerhörige und/oder taube Kamele. Bewährte Verteidigung: Ohrenstöpsel.
  • Fro-Do, eine Kampfform, die nur in unsichtbarem Zustand ausgetragen wird. Da es nur den einen Ring gibt, kann immer nur eine Person auf einmal unsichtbar sein. Ein fairer Kampf konnte von daher noch kein einziges Mal gewährleistet werden.
  • Pest-Do, eine Form aus Brutalien, die hauptsächlich Fußtritte verwendet. Weil die Füße nicht gewaschen werden, richten sie auch beim Verfehlen des Gegners noch brutale Riechschäden an. Pest-Do ist in 181 Staaten der Welt verboten, da hier biochemische Waffen zum Einsatz kommen. Die amerikanische Variante des Pest-Do nennt man Cholera-Do.
  • Sudo-Ku wurde von einer witzenschaftlichen Gegenbewegung zum Ninten-Do entwickelt. Hierbei wird physische Gewalt völlig vermieden und nur in zwei Dimensionen gekämpft. Der quadratische Kampfring besteht üblicherweise aus neun 3x3-Kästchen. Ein volles Kästchen von 9 unterschiedlichen Ziffern schlägt jede Reihe oder Spalte. Besonders viele Wertungspunkte bringt ein Kästchen, das ohne umliegende Ziffern komplett richtig gefüllt ist. Sudo-Ku-Meister lösen 100x100-Sudo-Ku in weniger als einer Stunde, wobei die meiste Zeit das Ziffernschreiben in Anspruch nimmt. Der höchste mögliche Dan eines Sudo-Kudokas ist der „Autist“.
  • Sadoma-So ist eine von der Allgemeinheit nicht akzeptierte Kampfweise, da man selbst dann noch zuschlägt, wenn der Gegner am Boden liegt oder vor Schmerzen schreit. Bei SM-Sportlern werden häufig Medikamentenmissbrauch und/oder Verlust des Safewords festgestellt. Es wurde allerdings noch nicht geklärt, ob SM der Auslöser der Probleme ist oder von diesen ausgelöst wird.
  • Tiktak-To ist die eXtrOvertierteste unterfOrm des ninten-dO. Es entstand in kOrea nOch vOr dessen spaltung und während der unterdrückung durch SIE. anfänglich trafen sich viele kamele im geheimen, um sich gegenseitig unter wildem gezappel der eXtremitäten anzuschreien. da dies nicht lange geheim blieb, flOg der kampfclub allerdings bald auf. die gesamte Oeffentlichkeit war jedoch von den X-beliebigen zappelmöglichkeiten sO beeindruckt, dass fOrtan die besten eX-kämpfer nOch auf ihr altenteil ausgeschickt wurden, um der welt das eXtravaganteste zappeln zu präsentieren, das sie je zu gesicht kriegen sOllte. Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Parkinson
  • Dimi-Do, auch Prof.-Do genannt, ist eine Variante, mit der man die Gegner drei Tage lang durch pausenloses, unverständliches Abnuscheln von überalterten Vorlesungsskripten zermürbt, um dann siegessicher über Frsaso-Mo ins sogenannte Wochenen-De zu entschweben. Traditionell beginnen Kämpfe dieser Art nur dienstags.
  • Si-Do, ein nachhaltig gescheiterter Versuch, den Gegner durch bloßes Dissen zum Aufgeben zu bringen.

Nicht in den Kanon der Ninten-Do-Unterformen aufgenommen wurde das X-Boxen, ein von Microsoft entwickeltes Plagiat des Ninten-Do.


Siehe auch.png Siehe auch:  Katwondo
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Kamtendo