Bus

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Bus, der: öffentliches Transportmittel.

Der Bus ist das Transportmittel der Wahl um Eier zu transportieren. Dies ist dann und nur dann so, wenn die Eier viereckig sind. Runde Eier passen nämlich nicht durch die viereckigen Türen.

Ein Bus ist auch ein großes Bussi. Eine Weiterentwicklung davon ist der Autobus (siehe Bus-Arten).

Bus-Arten[bearbeiten]

Es gibt verschiedene Busse:

  • Der Autobus ist der Vorgang zur automatisch periodischen Durchführung von Bussis. Der Autobus funktioniert am besten mit einer Frequenz von 2 Her(t)z.
  • Der PCI-Bus fährt immer vom Hauptbahnhof nach oben. Je nach dem gibt es verschiedene Taktfahrpläne mit verschiedenen Streckenfrequenzen. Vor ein paar Jahren war beispielsweise noch 66 MHz als Streckenfrequenz üblich. Das heißt, dass in einer Sekunde auf einer Strecke mit einem Bus, in dem ein Ei Platz hat, 66 Millionen Eier transportiert werden konnten. Das reicht knapp für die Versorgung einer mittleren Großstadt. Geradezu geheimnisvoll ist der bösonders breite Fahrweg des PCI-X und wer es ganz eilig hat, nimmt den PCI-Express.
  • Der Vesa Local Bus war ein Vorläufer des PCI-Busses. Er wurde jedoch eingestellt, da man damit nur Lokale, aber keine Geschäfte beliefern konnte.
  • Der Isa-Bus ist schon so alt, dass er hier schon in Vergessenheit geraten ist. Allerdings im industriellen Untergrund der überwiegend arbeitslosen Gesellschaft wird er noch heute von Isa für den Transport von Schneckeneiern benötigt. Da Schnecken viel Zeit haben, fährt der ISA-Bus mit nur 4,77 bis 8 MHz
  • Der Eisa-Bus ... oh, welches Kamel erinnert sich da noch an Einzelheiten?
Ich, ich, ich, ich...!!! (Ohne CFG-Dateien geht da nix!)
  • Ess-Ceh-Ess-Iiih-Bus: Iss dein Zeh, iss ihn, schmeckt nicht!
  • Microchannel-Bus, diese Busse wurden speziell für gaaaanz dünne Kanäle und Tunnels gebaut. Als dann aber normale Busse versuchten, da durch zu fahren, verstopften diese Minitunnels und auch die Miniu-Busse gerieten in Vergessenheit.
  • Der USB-Bus eignet sich für Passagiere, die zwar wissen wer sie sind, aber nicht wohin sie wollen. Durch die Selbsterkenntnis werden Sie automatisch eingestiegen und am richtigen Ort wieder ausgeladen. Eier haben keine Selbsterkenntnis und können deshalb nicht mit dem USB-Bus fahren.
  • Der FireWire-Bus dient speziell zum Transport von Eiern für Hotline-Angestellte. Angeblich wird mit ihm auch so manch andere heiße Ware transportiert.
  • Der Trolleybus eignet sich gar nicht, weil er für den Eiertransport zu schmutzig ist. Ausserdem stammt die Technik von anno dazumals.
  • Der Amphibienbus muss sich nur ums Ausladen kümmern da er die Eier selber legt.
  • Der Bambus eignet sich auch nicht zum Eier transportieren, dafür aber zum Musizieren, Häuser bauen und Kamele schlagen.
  • Der Superbus ist ein zweistöckiger Bus.
  • Der Omnibus hieß ursprünglich Omibus, weil er fast nur für Omi-Touren eingesetzt wurde. Seit dem Boom bei der Schülerbeförderung und bei RAINBOW- Tours haben aber alle was davon.

Gegen die Richtung: Sicherheitsaspekte und Design von Verkehrsmitteln[bearbeiten]

Der Busfahrer, in entgegengesetzter Fahrtrichtung sitzend, dreht sich um, um einen Blick auf den Verkehr draußen zu werfen.

In vielen öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere in Bussen, sind die Sitze oft so angeordnet, dass die Fahrgäste und manchmal auch der Fahrer entgegen der Fahrtrichtung sitzen. Es gibt verschiedene Gründe dafür:

Sicherheitsgründe
Sitze, die gegen die Fahrtrichtung ausgerichtet sind, bieten im Falle eines plötzlichen Bremsvorgangs oder Unfalls zusätzlichen Schutz. Da der Körper bei einer abrupten Verzögerung nach vorne gedrückt wird, kann das Sitzen in Fahrtrichtung zu einer stärkeren Belastung für den Körper führen. Die entgegengesetzte Ausrichtung hilft, die Belastung zu verringern.
Raumoptimierung
In Bussen mit entgegen der Fahrtrichtung ausgerichteten Sitzen kann der Innenraum effizienter genutzt werden. So können mehr Sitze untergebracht werden, was in stark frequentierten Gebieten hilfreich ist.
Bessere Sicht für den Fahrer
Der Fahrer muss oft den Blick auf die Fahrgäste oder die Straße richten und so seine Position entsprechend anpassen, um die Kontrolle zu behalten und sicherzustellen, dass er den Überblick behält. Es ist nicht die Standardpraxis, aber es gibt durchaus Situationen, in denen auch der Fahrer so positioniert ist.

Gespräch eines Buschauffeurs[bearbeiten]

(zum Platzsparen komprimiert auf Endlostonband)

»PLONGgeschätzefahrgästeichbegrüssesieaufdempcibusnachoben
PLONGnächsterhaltfreiestrasse
PLONGnächsterhalthandelsplazumsteigemöglichkeitaufdenusbbusunddieeierbahn
PLONGnächsterhaldschiffslandestelle
PLONGnaechsterhalteierfabrik
PLONGnaechsterhaltfischerhaus
PLONGnaechsterhaltkamelzoo
PLONGnaechsterhaltbusmasterumsteigemoeglichkeitaufseamtlicheliniendiesehaltestelleheißtauchhauptbahnhof
PLONGnaechsterhaltdepot
PLONGnaechsterhaltfriedhof
PLONGnaechsterhaltobenendstationbittealleeierausdembusrollen.«

Man bemerke die Häufigkeit der Ansage PLONG (Bei Troll ey Bussen klingt es allerdings eher nach PLONK).

Siehe auch.png Siehe auch:  LKW, Auto, Fahrzeug, Kraftfahrzeug, Motor, Fahrer O, Autobahn, ÖPNV
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Kamelibus | Kuhbus
Siehe auch.png Siehe aber:  Bustreiber

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