Schweinerepublik Eberland

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Kur "natur" mit umwerfender Wirkung

Die Schweinerepublik Eberland ist das Land der Wildschweine mit der Hauptstadt Eber. Es liegt direkt am Asch der Welt. Dort gibt es die feinsten Kurorte: Das böhmische Bier fließt in Strömen, die Schlammpackung gibt's nur dort draußen in der Natur, wo sich auch die Schweine suhlen, und in der Disco wird ausgelassen die Wildsau rausgelassen zur lustigen Blasmusik der Original Eberländer Musikanten.

Im Eberland wurde von Schweinrich IIII. anno 1111 der Vorläufer des Grundgesetzes erlassen, das Grunzgesetz, welches das erste Nachtgrunzverbot enthielt. Auch heute noch ist das Land mustergültig in Sachen Demokratie, so dass die jährlichen Miss-Piggy-Wahlen weltweit live im Fernsehen übertragen werden.

1213 weilte der berühmte Goldene Bulle zur Kur in dem Schweineland, was den genialen Juristen zu seinen ersten Gesetzesentwürfen für den Kaiser inspirierte.

Im Krieg nur eine Niederlage, und trotzdem gewonnen[bearbeiten]

Eberland führte im Schatten des Dreißigjährigen Krieges im Jahr 1633 einen Krieg zwecks Befreiung der Wildschweine von Suhl aus den Fängen der Tieringer. Es war ein schmutziger Krieg, weil er in der größten Schweinesuhle der Welt stattfand. Am Ende waren wegen einer Matschschicht auf jedem beteiligten Schwein Tieringer und Eberländer Schweine nicht mehr voneinander zu unterscheiden, ebensowenig wie Wildschweine und Hausschweine ununterscheidbar wurden. Die gefürchteten Tieringer Bodotruppen schlugen die Angreifer zwar in die Flucht, aber dank ihrer matschigen Tarnung entkamen auch die Suhler Wildschweine unerkannt in der Masse der Flüchtenden und waren dadurch gerettet vor einem Schicksal als Tieringer Rostbratwurst.