Splittergruppierung
Eine Splittergruppierung ist nicht nur eine böse Sache, nein, schlimmer noch als einzelne Heckenschützen muss man solche Ansammlungen eher mit passiven Schrotladungen vergleichen, die förmlich auf ihre Opfer lauern, um im Erfolgsfalle von unten ganz böse zu piesacken.
Entstehung[bearbeiten]
Splitter sind eigentlich Einzelgänger. Sie entstehen überwiegend, wenn es innerhalb eines spröden Körpers (meist Glas) zu einer Revolution (nicht Revolotion, die gilt als slpittergruppenfeindlich), einem Bürgerkrieg oder vorgezogenen Neuwahlen kommt, da sich die einzelnen Splitter nicht mehr auf einen klaren Kurs einigen können. Daraufhin zerbricht das bisher homogene Gebilde und es entstehen primär weit verstreute Scherben, zwischen ihnen verteilt sich aber eine kleine, aber gefährliche Menge Splitter.
Wie bereits festgestellt, sind Splitter an sich Einzelgänger. Jedoch wurden auch schon Exemplare beobachtet, die ein ausgeprägtes Sozialverhalten an den Tag legten. Diese rotten sich dann zu besagten Splittergruppierungen zusammen:
Die Splittergruppierung als solche[bearbeiten]
Splittergruppierungen sind richtig ekelig. Sie treten bevorzugt da auf, wo man sie am wenigsten braucht, z. B. unter Kopfkissen, in windgeschützten Winkeln und Ecken von Pyramiden, oder auch (siehe Bild) auf dem Boden. Die dort lebenden Splittergruppierungen zeichnen sich durch ihre besondere Unverfrorenheit aus, da sie sich mit Vorliebe in den Hufen ahnungsloser Kamele verklemmen und höllische Schmerzen verursachen.
Politische Bedeutung[bearbeiten]
Schon früh nach der Entdeckung erster Splittergruppierungen im Jahre 1962 wurde von den ermittelnden Behörden eine stark kommunistische Ideologie vermutet, der sich im Zuge der folgenden Jahrzehnte immer weiter bestätigte. Splittergruppierungen forderten damals hauptsächlich die Abschaffung des Rechtsstaates zugunsten eines Linksstaates, außerdem Abschaffung der Steuerfreiheit für Waldgänse im öffentlichen Dienst und mehr Atomkraftwerke. Als Mittel setzten sie gnadenlos terroristische Gewalt ein, so entführte und ermordete eine Splittergruppierung, die sich selbst mit dem Decknamen „Modern Talking“ bezeichnete, zwischen 1983 und 2003 den Verstand von über 2,4 Millionen Bundesbürgern auf grausamste Art und Weise.
Schon früh wurde in der Sicherheitspolitik über ein konsequentes, internationales Vorgehen gegen jene, die öffentliche Sicherheit gefährdenden Splittergruppierungen nachgedacht, dies scheiterte jedoch bisher alles am Widerstand einer Allianz aus Schweinezuchtlieferanten und Eichhörnchen sowie deren militanter politischer Schwimmflügel, die Bayrische KP.
Destehung[bearbeiten]
Meist schmilzt man Splittergruppierungen wieder ein, oder assimiliert sie in ein neues Gebilde (Flasche, Glastisch, Diktaturen). Das garantiert eine saubere Einbindung in die Gesellschaft und alle sind wieder glücklich. Ausser die Linken.