Zielgrippe

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Begriffsklärung Dieser Artikel beleuchtet beschreibt das Zielgrippe-Virus. Für die Ziel-Krippe, welche Endstation der Herbergssuche von Maria und Josef war, siehe woanders.

Die Zielgrippe ist ein bösonders fieses Zipperlein der Influenza-Gattung. Aufgrund ihrer genmanipulierten DNA kann sie gezielt eingesetzt werden, um hochgestellte Politiker oder Wirtschaftsvertreter lahmzulegen. Auch wenn das Konzept uralt ist, wird die Zielgrippe noch immer gerne verwendet, um guten Freunden einen außergewöhnlichen Adventsgruß zukommen zu lassen.

Die Zielgruppe der Zielgrippe sind Ziehkrippen mit Zählgräben sowie Zellkrabben, oder Ziegelpuppen von Ziegengruppen. Nach dem Befall eines Organismus mit der Zielgrippe bleibt meistens nur ein Zielgerippe übrig. Der Ursprung der Zielgrippe wird in Zielona Góra vermutet, wo Gammelfleisch zu „Ziel.-G.-Rippen“ umetikettiert wurde.

In der heutigen Zeit, in der Maschinen und Geräte den Menschen immer ähnlicher werden, infizieren sich auch diese gerne mit Zielgrippe. Ein aktueller Fall ist etwa die Ausbreitung der Zielgrippe-Unterart Stuxnet bei Exemplaren der Gattung Electrificina Electrificina.

Militärische Auswirkungen[bearbeiten]

Durch die Zielgrippe wurde ein Großteil der militärischen Ziele geradezu explosionsartig hinweggerafft. Man sucht derweil nach neuen Objekten, die in die Fadenkreuze rücken könnten. Schweine und Vögel jedenfalls scheiden bereits aus.

Gegenmaßnahmen[bearbeiten]

Immer versuchen Angehörige verschiedenster Fachrichtungen die Zielgrippe ruhig zu stellen: Werbeunternehmen versuchen, sie mit Süßigkeiten, Autos oder anderen Luxusgütern zu ködern; Autoren versuchen sie mit beruhigenden Worten zu berieseln. Doch bisher ohne Erfolg.