Atem
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Definition[bearbeiten]
Unter dem Begriff Atem versteht man eine gasförmige Ausscheidung, die vor allem von höheren Säugetieren in regelmäßigen Abständen an ihre nähere Umgebung abgegeben wird. Wird er von dort nicht maschinell abgesaugt, bleibt er in der Regel lange erhalten, durchmischt sich jedoch zunehmend mit der Außenluft und den Ausatmungen anderer Lebewesen. Oft wird freischwebender Atem auch wieder von Dritten in sich aufgesogen.
Von seiner Grundzusammensetzung her ist der Atem vitaminreich und umweltfreundlich, kann jedoch je nach Quelle auch mit spezifischem Geruch durchsetzt sein, der sich gerade in geschlossenen Räumen leicht verdichtet und vielfach als unangenehm empfunden wird.
Am häufigsten anzutreffen ist Menschenatem. Nicht viel weniger häufig findet sich aber auch Katzenatem, Hundeatem oder Ameisenatem. Wobei letzterer in der Regel leicht invertiert ist, da die meisten Ameisen rückwärts atmen.
Vorkommen[bearbeiten]
In fast allen Ländern ist Atem monopolfrei und kostenlos verfügbar. Eine Ausnahme bildet hier Indien. Hier hat der Staat das Monopol über jeglichen Atem. Das bedeutet, dass niemand eigenen Atem besitzen darf. Man muss ihn monatlich mieten, zusätzlich versteuern und vorschriftsgemäß durch die Nase gleiten lassen. Außerdem ist genau geregelt, wie viel Atem jeder Mensch täglich zur Verfügung hat und wie viele Kubikmeter Atem pro Raum verteilt werden darf. Bei Kindern ist der Atem streng limitiert, so dass die Eltern in Indien ihren Kindern oft verbieten, auf der Straße umher zu rennen, da dann der Atembedarf steigt.
Spezial-Regelungen gelten für Menschen mit einer Doppellunge (sogenannte Zweilüngler). Hier wird in weiten Teilen auf Eigenverantwortung gesetzt, da der Atembedarf von Zweilünglern großen Schwankungen unterliegt und meist von der Umgebungstemperatur abhängig ist.
Die indische Atem-Politik hat in dieser Region natürlich zu einem enormen Atemschmuggel geführt, der gerade im Kaschmir-Gebiet immer wieder zu Konflikten führt. Atem-Piraten importieren heimlich den Atem junger Geißen aus osteuropäischen Ländern, da jene Geißen ihren Atem besonders gepresst und häppchenweise durch die Nase abgeben. Dadurch lässt sich ihre Nase leicht melken. Dies hat in der Vergangenheit jedoch oft zu Tiermisshandlungen geführt, da viele Geißen mit den Nasen an Schläuchen angeschlossen werden und ihnen stark sauerstoffhaltige Nahrung verfüttert wird, um die Atemproduktion zu erhöhen.
Obwohl illegal, hat sich auch in einigen Ländern Afrikas ein großer Atem-Markt entwickelt. Viele Menschen sehen dort im Verkauf ihres Atems die einzige Chance, um zu überleben. Aufgrund von dadurch hervorgerufenem Atemmangel hat dies jedoch die Sterberate vielerorts drastisch erhöht.
Negative Auswirkungen des Atems[bearbeiten]
Kritische Berichte über den Atem liegen uns schon aus der Zeit der Antike vor. So beschwert sich bereits Tacitus darüber, dass er in seinem Umfeld öfter auf Menschen mit ausgesprochen übel riechendem Atem träfe, was er auf falsche Ernährungsweise zurückführt.
Inzwischen ist jedoch bekannt, dass Atem mit einem auffälligen Geruch eine Charaktereigenschaft darstellt. Dies ist auch naheliegend, da so gut wie jeder Mensch einen Charakter hat. Man mutmaßt, dass sogar manche Tiere einen haben. Er befindet sich leicht seitlich der Nieren und ist nicht immer leicht zu finden. Je nach Träger ist er ausgeprägter oder eher kümmerlich. Je ausgeprägter er jedoch auftritt, desto stärker wird sein Einfluss auf die übrigen Organe, insbesondere die Lunge, wodurch der Atem negativ beeinflusst werden kann.
Seit der Entschlüsselung des menschlichen Erbgutes kann der Charakter aufgrund pränataler Untersuchung bereits vor der Geburt eines Menschen festgestellt werden. Von Seiten mancher Ärztevereinigungen wurde daher schon der Vorschlag gemacht, bei Schwangeren eine obligatorische Charakteruntersuchung des Kindes durchzuführen. So könnten negative Charaktereinflüsse auf den Atem frühzeitig erkannt werden.
In dem Zusammenhang ist die Feststellung von Bedeutung, dass charakterlich stark ausgeprägte Menschen im Laufe ihres Lebens oft einen Hang zu intensivem Tabak- und Nikotin-Genuss entwickeln. Da gerade durch den Konsum solcher Stoffe der Atem bei Wieder-Einatmung durch Dritte oft schädliche Auswirkungen hat, gab es in Fachkreisen schon Diskussionen, ob für potentielle Raucher nicht schon bei der Geburt ein generelles Atemverbot erlassen werden und stattdessen die Nabelschnur am Körper belassen und zur Atemversorgung an Fertig-Klimakapseln angeschlossen werden soll. Dies scheint ein in naher Zukunft denkbares Szenario zu sein. So wurde von Sony BMG vor kurzem bekannt gegeben, dass es erstmals gelungen sei, genetisch veränderte Nabelschnüre per MDW ( Siehe: Digitalisierung) an eine virtuelle Gebärmutter anzuschließen und von dieser aus mit konzentriertem Flüssig-Atem zu versorgen. Kritische Stimmen befürchten jedoch, dass auf diese Weise auch Rootkits in die Lunge gelangen und dort großen Schaden anrichten könnten.
Negative Auswirkungen des Nichtatems[bearbeiten]
Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Nichtatmen für den Körper ungünstig ist. Ein rätselhaftes Blondinensterben führte die Froscher auf die richtige Spur. Man stellte fest, dass dieses Phänomen gehäuft bei Friseurbesuchen auftrat und ausschließlich dann, wenn bei der blonden Besitzerin die Batterien des Walkmans plötzlich alle waren. Erst später wurde festgestellt, dass der jeweilige Datenträger, der sich in den tragbaren Abspielgeräten befand, Anweisungen zum Einatmen und Ausatmen gab, wohl um sicherzustellen, dass dieses nicht vergessen wird. Wissenschaftler aller Herren Länder appellieren daher nun an die Hersteller, die Lebensdauer von Batterien und Akkus zu erhöhen.
Ärzte und Gesundheitsbeauftragte der Regierungen haben den fortschrittlichen Trend besagter Blondinen adaptiert. Mittlerweile sind eine Vielzahl von Ratgebern zum Thema im Umlauf, die sicherstellen sollen, dass das Atmen nicht vergessen wird. [1]. Auch auf Produkten des täglichen Gebrauchs stehen neuerdings Hinweise, die die Bevölkerung ermahnen zu atmen.
Trivia[bearbeiten]
Der Atem von Bundeskanzlerin Merkel soll besonders reich an Nährstoffen sein, wie von einigen Fachkollegen bestätigt wurde.