Badewanne

Immer häufiger wird mittlerweile aber die Badewanne zu Gunsten eines Mülltrennungssystems nach deutschem Standard eingespart.

Das historische Modell einer Eckwanne, grazil und zweckmäßig.

Die Badewanne, welche meist in großen Mengen in Baumärkten anzutreffen ist, wird in der Regel von ihren Besitzern fest in deren Eigenheim verbaut, bevorzugter Einbauort das Badezimmer, gerne wird die Badewanne auch mit der Dusche vergesellschaftet.

Trotz der großen Artenvielfalt der Badewanne ist ihr Anblick eher reizlos. Meist zieren diese jedoch Wasserflecken, Kalkränder oder im schlimmsten Fall ist sie von Schimmel umgeben. Daher ist es auch verständlich, dass die Diebstahlrate bei Badewannen extrem gering ist. In der Anschaffung variieren die Kosten erheblich. Gutbetuchte leisten sich einen Whirlpool, einen engen Verwandten der Badewanne. Dieser macht auch wesentlich mehr Spaß, da beim Whirlpool die Möglichkeit besteht, noch die eine oder andere Wohlbefindefrau/-mann zusteigen zu lassen.

Einzig die Eckbadewanne bringt noch ein wenig Kultur ins Bad. Aus Platzgründen über Eck gebaut, sind sie eine Bereicherung für jedes Bad. Sehr praktisch ist der erzielte Selbstreinigungseffekt des Badezimmers, der allerdings wegen des hohen Wasserverbrauchs heute immer mehr in Vergessenheit gerät (rechts ein stillgelegtes Exemplar inklusive der nachteiligen Folgen). Die modernen Formen heute werden meist nur lieblos in eine Ecke des Bodens gequetscht und haben nichts mehr mit der gemeinen Eckbadewanne zu tun.

Achtung! Als sehr gefährlich gilt die eher selten vorkommende Barschelwanne, unauffällig lauernd in Badezimmern von Luxushotels. Sie wurde schon mehreren Prominenten zum Verhängnis, sowie auch Whitney Höckerton, einem sehr bekannten amerikanischen Schreikamel.

Vorsicht bei der Kombination Badewanne und Fön. Diese Komponenten sind nicht kompatibel! Wer diese Regel nicht beachtet, sollte weiterlesen „unter“ Grabstein oder in Urne.

 Nicht zu verwechseln mit: Wanne-Eickel | Baden-Württemberg | Baden | Mikwe