Ferrari

Ein Ferrari 390GTO Prototyp auf der Teststrecke

Ferraris sind die Lieblingsfortbewegungsmittel der Kamele. Weil sie so schnell sind können sie auch im Sand fahren, durchs Wasser geht es aber nicht besonders gut, deswegen fahren sie nicht durch das Mittelmeer. Wenn ein Fahraoo es zu doll treibt, dann wird daraus schnell die Mehrzahl, ein Ferrarissen und den kann man dann auch kleinteilig im Souvenirshop bekommen. Meistens fahren die Kamele damit allerdings sorgsam um ihre Pyramiden. Wenn sie aber Alkohol getrunken haben, verfahren sie sich schon mal nach Ostdeutschland (da heißt das Teil völkisch kurz Trababy) oder nach Italien.

Der Ferrari Trabant 601 bekam den Segen von Papst Pillen-Paule. Der streng katholische Vorsitzende es ZK der SED Honecker ließ das Modell deshalb unverändert bis zur Wende. Das Bild zeigt das Lenkradwunder, für das Pillen-Paule 2014 selig gesprochen wurde.

Der Ferrari gehört eigentlich zur Klasse der Spottwagen. In vielen Ländern gehört er aber auch zur Grundausrüstung der Feuerwehr, deshalb sind die meistens von ihnen auch rot. Nur wegen der Höchstgeschwindigkeit muss man hier auf die Beschriftung und das Blaulicht verzichten, weil sowas bei dem strengen Fahrtwind immer wieder abfällt.

Beachtlich ist aber noch die Namensherkunft, da es eine Ableitung von Ferrum ist, also ein Eisenteil. Davon ist dann die gesteigerte und veredelte Form der Ferrari, was nicht mehr oder weniger als Rostlaube bedeutet, also der Name für gebrauchtes und ökologisch nicht belastetes Eisen nach einer gewissen Zeit an der frischen Luft.

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