Hering

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Hering, der … ist der Begriff für einen Fisch, den man aber ebenso gut in den Boden einschlagen kann um damit ein Zelt zu befestigen. Der Hering als Fisch hat zwei Enden, ähnlich wie die Wurst, wodurch sie sich - die Wurst - vom Leben unterscheidet, denn das hat nur ein Ende, und das oft mit Schrecken. Die Philosophen meinen allerdings, dass ein Ende mit Schrecken oft besser sei, als ein Schrecken ohne Ende!

Zwiebel-Hering
Räucher-Hering

Am einen Ende hat der Hering einen Kopf mit dem er zu stinken beginnt und einen Schwanz mit dem er wedeln kann, aber aus dem Wasser herausgenommen nur noch kurze Zeit. Das gilt nicht wenn man ihn - den Hering - in den Boden eingetrieben hat, dann stinkt er nicht, warum ist bisher wissenschaftlich nicht untersucht. In der Mitte hat der Hering einen Bauch mit Eiern, nicht so groß wie die vom Huhn oder gar vom Strauss [bitte jetzt keine politischen Witze]; sie sind kleiner und deshalb als Frühstücksei nicht geeignet, aber dafür gegenüber dem des Huhns in der Überzahl.

Wenn der Hering eine Weile auf dem Tisch gelegen hat fängt er überall an zu stinken. Dem kann man allerdings ganz einfach vorbeugen indem man ihn in Essig einlegt, wobei der Kopf vorher abgeschnitten und der Hauskatze überlassen werden sollte. Hat man ihn in den Boden getrieben muss man keinen Essig zugeben, denn wie oben bereits dargestellt stinkt er dann sowieso nicht.

Ganz gefährlich: Der E-Hering!

Natürlich hat der Hering eingedenk der zuvor beschriebenen Eigenschaften einen nicht zu leugnenden historischen Bezug zu Politik und Wirtschaft und den führenden Köpfen solcher Einrichtungen - Politiker und Manager, diese verhalten sich anlog zum Hering. SIE, beginnen vom Kopf her zu stinken wenn etwas faul im Staate oder im Unternehmen ist.


Literatur:[bearbeiten]

  • „Der Hering in seiner Bedeutung als Nahrungsmittel, sein Verfallsdatum ohne Essig und seine alternative Verwendung als Zeltbestigung"
    Kamelo, H. F. Idioto, G. S. et all: Springer 1998 J. uncontr. Articels, Bd 14: pag 99-112…
  • „Das Aufschlagen eines Zeltes mit Heringen ohne Essig"
    Alfredo Piolägg et. al. J. Europ Touristik 2001 Bd 48: pag 342-398

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