Insekt
Insekten gehören zur Gruppe der großen Kleinstlebewesen. Sie gibt es in vielen Formen und Farben. SIE behaupten, es gäbe keine Insekten, doch Forscher der sinnfreien Universität Göttingen schätzen, das es einige Insekten geben könnte.
Insekten erkennt man daran, das sie gerne in Sektgläsern schwimmen. Oft finden jedoch während der Paarungszeit katastrophale Missgeschicke statt. Oft Summen sich die Insekten während der Paarungszeit in eine Art Rauschzustand, der durch den Sekt noch verstärkt wird.
Beim exzessiven Sektschwimmen kommt es daher immer wieder zu Todesfälle durch Ertrinken. Außerhalb der Paarungszeit haben Insekten daher auch eine stark ausgeprägte Hydrophobie, welche leider schnell durch den Akt der Liebe wieder verdrängt wird.
Sekttrinker haben in der Regel eine Insektophobie (sie haben Angst, in den Sekt zu fallen), welche aber durch übermäßigen Sektkonsum auch schon mal in Vergessenheit gerät. Auch hierdurch verschwinden viele Insekten während der Kopulation im Rachen der Gesellschaft und werden nie wieder gesehen.
Früher waren Insekten viel größer und intelligenter, aber ihre Kultur vernichtete sich mit Atomwaffeln. Heute kann man die Abbilder ihrer Zivilisation nur noch an Bienenstöcken und Ameisenbauten sehen.
Insekten gehen nicht in die Kirche, die Synagoge oder ähnliches. Warum? Weil sie Insekten sind, und außerdem, weil sie sich nicht aus dem Sekt reißen können, weil sie zu betrunken dazu sind.
Die meisten Insekten leben in Sirrien.
Siehe auch: Stechinsekt | Bremse | Chab Neruk | Crashtest-Dummy | Bettwanze | Spinne