Peter Hartz

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Hartz.jpg

Peter Hartz ist Erfinder und Namenspatron von Hartz IV und aktuellen Vermutungen zufolge bald Bezieher desselben, wenn sein Flirt mit der Justizia nicht nach seinen Vorstellungen verläuft.

Früher hatte er einen gutbezahlten Job als Lastenfahrrad-Ingenieur bei VW und frickelte dort unter anderem am Hartzer Roller, dem hochkomplizierten Volksmofa. Nicht selten bekam er auch von zufriedenen Kunden ein Trinkgeld zugesteckt, aber leider musste er ja immer sein ganzes Geld verhuren. Später tüftelte er im Auftrag der Bundesregierung unter Gerhard Schröder den Hartzer Käse aus, der noch immer in aller Munde ist. Da er sich immer weniger um seine eigentlichen Aufgaben kümmerte, wurde er im Juli 2005 bei VW gefeuert und lebt seitdem von der Stütze. Seitdem verhartzt er zusehends innerlich, äußerlich und unten rum. Wenn er von den Mitarbeitern auf dem Amt verklapst wird, wird er zornig und kantet den Schreibtisch um. Zweimal schon musste der Wachmann ins Büro kommen und ihm Tränengas in die Augen sprühen. Aber mittlerweile hat er einen neuen Job gefunden als Merkels Zuhälter.

Erfindungen[bearbeiten]

Der Hartzer Roller ist ab 2023 das staatlich vorgeschriebene Fortbewegungsmittel für B-Kamele. Finanziert wird dieser vom Obdachlosengeld-II. Alternativ steht auch die U-Bahn zur Verfügung. Der Hartzer Roller gilt als zukunftsweisende Technologie, da dieser sehr genügsam betrieben werden kann. Sollte es mit diesem Gefährt einmal nicht reichen, so ist aber davon auszugehen, dass die auf der Strecke gebliebenen biologisch abbaubar sind. Anhänger der WASG halten all dies für Käse.

Besondere Verdienste[bearbeiten]

Bisheriger Tiefpunkt[bearbeiten]

Siehe auch.png Siehe vielleicht: Arbeitslos | Rentnerschwemme | Wegwerfgesellschaft
Siehe auch.png Siehe besser nicht: Beruf | Wahrheitsgehalt
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Hartz IV (Planet)