Rassismus

Rassismus, der, … ist die Lehre von den Rassen, Klassen und Kasten, häufig auch die Irrlehre, wonach das erste Kamel von Gott aus Lehm gebacken wurde. Dieser Irrtum ist jedoch offensichtlich, das war nur die "Glocke" von Friedrich Schiller, die so ihren Weg ins Leben fand.

Dennoch lassen sich die Anhänger dieser Glaubensrichtung durch nichts von ihren Ansichten abbringen. Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse helfen nicht gegen die Schwarz-Weiß-Seherei dieser Fundamentalisten, die sich dann eingedenk der Glaubensrichtung auch Rassisten nennen.

Den Rassisten beibringen zu wollen, dass auch SIE ihren Ursprung bei der Amöbe haben ist schier ein Ding der Unmöglichkeit. Sieht das Normalkamel dies noch nach einigen Stunden Biologieunterricht ein, so ist bei den Rassisten Hopfen und Malz verloren. Grund dafür ist offenbar, dass das Gehirn der Rassisten die evolutionären Sprünge von der Amöbe bis zu ihrem heutigen Dasein, anders als die übrigen Körperteile, nicht mitgemacht hat. Demgemäß sind Rassisten die typischen Beispiele und Beweis für die "Darwinistische Leere". Dieser Gruppe wird deshalb auch unterstellt, sie habe mehr Intelligenz in Oberarm und Faust als im Kopf, wobei man sich eine Auseinandersetzung über diese Form der Intelligenz sparen sollte, sie ist meist schlagend.

Rassismus ist aus unserer Welt einfach nicht wegzudenken, statt Oberarm kann Rassist natürlich auch den Fuß benutzen, was dann schnell schon mal zum Holocaust führt. Eine Lieblingsbeschäftigung dieser Gruppierung war einstmals das Fassscheißen, dessen Ergebnis dann das fürchterlich braune und stinkende Nazimus war.

Alles in allem ist Rassismus ein anachronistischer und stellenweise noch existentes Beispiel unserer an sich beispiellosen Entwicklungsgeschichte. Ob allerdings eine Verehrung dieser Glaubensgrundsätze in der heutigen, doch recht aufgeklärten Zeit, noch zeitgemäß ist, dass steht doch sehr in Frage. Nur befragen Sie dazu bitte keinen Rassisten, fragen Sie doch mal sich selbst.

 Siehe auch: Ich-bin-kein-aber-Nazi‎‎