Spree

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Kamelfreundlich: Flusskreuzfahrt auf dem alten Gurkendampfer vom Spreewald nach Bärlin

Die Spree entsprühngt drei Spraydosen-Recycling-Unternehmen nahe der tschechischen Grenze. Sie fließt von dort durch Bautzen, die Lausitz, Cottbus und den Spreewald nach Bärlin und ist daher Hauptverkehrsweg für die Belieferung der Bundeshauptstadt mit Grundnahrungsmitteln wie Senf und Gurken. Die Braunkohle aus der Lausitz wird verflüssigt dem Flusswasser beigemengt, so dass die Kohle ganz besonders preisgünstig nach Berlin gelangt. Die 100%ige Wiedergewinnung der Kohle aus dem Fluss ist dem Bärliner Senat bis heute nicht gelungen, weshalb die Stadt chronisch klamm ist. Sie wird deshalb auch Spree-Athen genannt.

Binnenmarine[bearbeiten]

Die GAF Spree (GAF=Gurkenklau-Ahndungs-Fregatte) ist ein Fregattvogelträger. Die Kampfvögel unter Kapitänleutnant Hitschkock sind eine wirksame Waffe gegen fliegende Fressfeinde der Spreewalder Gurken. Das Lazarettschiff Sankt Angela kreuzt auf dem Bärliner Spreebogen für schnelle Erstbehandlung der vom Rautensyndrom schwer traumatisierten Politiker, welche sich nach Besuch des Bundeskanzler-Innenamtes verzweifelt direkt dort in die Spree stürzen.

Trivia[bearbeiten]

  • Ostfriesische Teeexperten befanden beim Test Berliner Teestuben: Ihr habt ja die Spree im Tee.
  • Berliner hassen Schwaben wegen deren Dünkel Wir haben Seele, ihr euer Spreele.
  • Die Maspreelen, die Ostfriesen in Bärlin aus der Spree zu angeln glauben, sind in Wirklichkeit vom Gurkendampfer gefallene Spreewaldgurken.
  • Die Neigung einiger Bundestags-Einsitzenden, überall ihren Senf dazuzugeben, verrät, dass diejenigen eigentlich in Bautzen einsitzen sollten, wo sie offenbar entwichen sind.