Lob für Aufständische

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
(Zweiten Absatz verschoben - Begründung siehe Kamelbox von Kamelurmel)
 
Zeile 2: Zeile 2:
 
<noinclude>[[Kategorie:KameloNews]]{{NewsTitle}}<div style="float:right;width:40%;margin-left:10px;">{{News:Aktuelle Erregnisse rechts2}}</div></noinclude>
 
<noinclude>[[Kategorie:KameloNews]]{{NewsTitle}}<div style="float:right;width:40%;margin-left:10px;">{{News:Aktuelle Erregnisse rechts2}}</div></noinclude>
 
<!-- Und nun den Text einhufen hier drunter-->
 
<!-- Und nun den Text einhufen hier drunter-->
Der gewählte Despot Noworossijas Winniputin lobte heute unter dem tosenden [[Applaus]] seiner Untertanen die ukrainischen [[Rebell]]en für ihren unermüdlichen [[Kampf]] gegen die Nationalsozialisten. Wo er diese gesehen haben will, scheint bislang nicht klar, aber an der geistigen Zurechnungsfähigkeit des Despoten sollen laut seinem Gesundheitsministerium keinerlei [[Zweifel]] bestehen. Ein Viertes Reich, so Winniputin weiter, soll es unter Pyrotschenko nicht geben, für diesen [[Titel]] habe man schließlich schon Noworossija auerkoren. Dennoch seien bislang keine noworossischen Soldaten in [[Ukraine]] aktiv. Lediglich ein paar [[Panzer]] seien freiwillig dorthin gefahren, vermutlich weil hier ein technischer Defekt vorlag. Bedauerlicher Weise hat man wegen einem Behördenirrtum dann auch noch ein paar Langzeitarbeitslosen einen ''Ein-Rubel-Job'' im donezker Waffenbüro verschafft. Jene werden wohl leider nicht mehr in ihre [[Heimat]] zurückkehren, bereinigen durch ihren patriotischen Einsatze aber die Arbeitslosenstatistik nachhaltig. [[EU]], [[USA]] und [[NATO]] drohen derweil neue Sanktionen an. Zwei Reisebüros haben sich laut norddeutschem Außenminsterium z.B. schon bereit erklärt nowosossichen [[Kamel]]en nicht mehr bei Visa-Anträgen zu helfen. Aber auch die Staatschefs wollen nicht untätig bleiben, jeder Lenker eines europäischen Mitgliedsstaates wolle mindestens einmal bei Winniputin anrufen. Vermutlich wird dieser Telefonterror seine Sekretärin in den [[Wahnsinn]] treiben und dem Despoten einen tiefen Schlag versetzen. Aber das wird alles bei dem bald stattfindenden Stammtisch in [[Brüssel]] beratschlagt. Winniputin erklärte schon jetzt, dass er in diesem [[Fall]] aber seine Mobbingklage gegen den [[Westen]] um den Tatbestand des Stalkings erweitern müsse. Die [[Amerika]]ner versuchen es dabei an einer anderen Front, mit [[Satellit]]en wollen sie z.B. heimlich die Kamele in Noworossija überwachen und ihre Fotos bei gefundenen Peinlichkeiten im [[Internet]] veröffentlichen. Ein paar dieser [[Foto]]s wurden jüngst als Beweisfoto veröffentlicht. [[Kiew]] reicht dies aber nicht, [[Waffen]] aus der EU wären für [[SIE]] z.B. eine viel größere Hilfe - 300 Zahnstocher vier Gabeln und zwei Tafel[[messer]] sollchen sich aus diesem [[Grund]] auch schon auf dem Weg befinden.
+
Der gewählte Despot Noworossijas Winniputin lobte heute unter dem tosenden [[Applaus]] seiner Untertanen die ukrainischen [[Rebell]]en für ihren unermüdlichen [[Kampf]] gegen die Nationalsozialisten. Wo er diese gesehen haben will, scheint bislang nicht klar, aber an der geistigen Zurechnungsfähigkeit des Despoten sollen laut seinem Gesundheitsministerium keinerlei [[Zweifel]] bestehen. Ein Viertes ukrainisches Reich, so Winniputin weiter, soll es unter Pyrotschenko nicht geben, für diesen [[Titel]] habe er selbst schließlich schon Noworossija auserkoren. Dennoch seien bislang keine noworossischen Soldaten in [[Ukraine]] aktiv. Lediglich ein paar [[Panzer]] seien freiwillig dorthin gefahren, vermutlich weil hier ein technischer Defekt vorlag. Bedauerlicher Weise hat man wegen einem Behördenirrtum dann auch noch ein paar Langzeitarbeitslosen einen ''Ein-Rubel-Job'' im donezker Waffenbüro verschafft. Jene werden wohl leider nicht mehr in ihre [[Heimat]] zurückkehren, bereinigen durch ihren patriotischen Einsatze aber die Arbeitslosenstatistik nachhaltig. [[EU]], [[USA]] und [[NATO]] drohen derweil neue Sanktionen an. Zwei Reisebüros haben sich laut norddeutschem Außenminsterium z.B. schon bereit erklärt nowosossichen [[Kamel]]en nicht mehr bei Visa-Anträgen zu helfen. Aber auch die Staatschefs wollen nicht untätig bleiben, jeder Lenker eines europäischen Mitgliedsstaates wolle mindestens einmal bei Winniputin anrufen. Vermutlich wird dieser Telefonterror seine Sekretärin in den [[Wahnsinn]] treiben und dem Despoten einen tiefen Schlag versetzen. Aber das wird alles bei dem bald stattfindenden Stammtisch in [[Brüssel]] beratschlagt. Winniputin erklärte schon jetzt, dass er in diesem [[Fall]] aber seine Mobbingklage gegen den [[Westen]] um den Tatbestand des Stalkings erweitern müsse. Die [[Amerika]]ner versuchen es dabei an einer anderen Front, mit [[Satellit]]en wollen sie z.B. heimlich die Kamele in Noworossija überwachen und ihre Fotos bei gefundenen Peinlichkeiten im [[Internet]] veröffentlichen. Ein paar dieser [[Foto]]s wurden jüngst als Beweisfoto veröffentlicht. [[Kiew]] reicht dies aber nicht, [[Waffen]] aus der EU wären für [[SIE]] z.B. eine viel größere Hilfe - 300 Zahnstocher vier Gabeln und zwei Tafel[[messer]] sollchen sich aus diesem [[Grund]] auch schon auf dem Weg befinden.
 
+
Lob erhielten die Separatisten auch vom letzten gewählten Ober-[[Ukraine]]r Petrosilius Schokoschenko. Ihr Verhalten mache einen großen vaterländischen Krieg so unausweichlich wie er ihn schon seit Tagen den [[Weltkrieg]]sschlammasselfans und den wie aus George Orwells [[Roman]] "1984" ausgeschnittenen westlichen Schreckensnachrichtenkonsumenten hoch und heilig versprochen hat. Er behauptet, er habe extra schokoladenbraune [[Nazi]]milizen als Kanonenfutter vorausgeschickt um sie auf diese Weise der [[EU-Norm]] entsprechend zu entsorgen. Sie haben den Auftrag, entgegen der Haager Landkriegsordnung mit größter Grausamkeit zu agieren. Ziel der Taktik ist es, dass diese Schreckenstruppe komplett durch eine in Schokoschenkos Schokofabrik aus Schokolade gegossene Nazischergen-Kompanie ersetzt werden soll. Der Anblick dieser Potemkin'schen Kompanie soll die [[Russe]]n schon von Ferne abschrecken und in die Flucht schlagen. Das [[Parlament]] habe er aufgelöst, um durchregieren zu können. Offenbar ist er bei den Verhandlungen in Minsk auf den [[Geschmack]] gekommen, als er die geschlossenen Reihen hinter Lukascheno sah, mit dem er prompt [[Freundschaft]] schloss. Als er von der Vorstellung des neuen [[Fnorsche 211]] erfuhr, bestellte er sich schnell noch einen Allrad-[[Porsche]], um in der Ukraine den Hansdampf an allen [[Schützengraben|Front]]en mimen zu können.
+
 
+
Derweil ist in [[Angela Merkel]]s Wahlkreis eine [[Hanse]]kogge vom Grunde des [[Greifswald]]er Boddens geborgen worden. An Bord befand sich eine Lieferung Ritterlanzen, Streitäxte und Morgensterne. [[Ursula von der Leyen]] telefonierte sofort mit ihrem ukrainischen Kollegen und sagte: "Wir haben hier [[Waffen]] gefunden, die wir Ihnen unbürokratisch gratis überlassen können!" Eigentlich hatte sie die Waffen ja den Kurden versprochen, aber so ist unsere Bundeswalküre halt im Eifer des Gefechtes.
+
  
 
{{sn}} [http://www.tagesschau.de/ausland/nato-ukraine-114.html]
 
{{sn}} [http://www.tagesschau.de/ausland/nato-ukraine-114.html]

Aktuelle Version vom 30. August 2014, 21:58 Uhr

News vom 29.08.2014

Der gewählte Despot Noworossijas Winniputin lobte heute unter dem tosenden Applaus seiner Untertanen die ukrainischen Rebellen für ihren unermüdlichen Kampf gegen die Nationalsozialisten. Wo er diese gesehen haben will, scheint bislang nicht klar, aber an der geistigen Zurechnungsfähigkeit des Despoten sollen laut seinem Gesundheitsministerium keinerlei Zweifel bestehen. Ein Viertes ukrainisches Reich, so Winniputin weiter, soll es unter Pyrotschenko nicht geben, für diesen Titel habe er selbst schließlich schon Noworossija auserkoren. Dennoch seien bislang keine noworossischen Soldaten in Ukraine aktiv. Lediglich ein paar Panzer seien freiwillig dorthin gefahren, vermutlich weil hier ein technischer Defekt vorlag. Bedauerlicher Weise hat man wegen einem Behördenirrtum dann auch noch ein paar Langzeitarbeitslosen einen Ein-Rubel-Job im donezker Waffenbüro verschafft. Jene werden wohl leider nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren, bereinigen durch ihren patriotischen Einsatze aber die Arbeitslosenstatistik nachhaltig. EU, USA und NATO drohen derweil neue Sanktionen an. Zwei Reisebüros haben sich laut norddeutschem Außenminsterium z.B. schon bereit erklärt nowosossichen Kamelen nicht mehr bei Visa-Anträgen zu helfen. Aber auch die Staatschefs wollen nicht untätig bleiben, jeder Lenker eines europäischen Mitgliedsstaates wolle mindestens einmal bei Winniputin anrufen. Vermutlich wird dieser Telefonterror seine Sekretärin in den Wahnsinn treiben und dem Despoten einen tiefen Schlag versetzen. Aber das wird alles bei dem bald stattfindenden Stammtisch in Brüssel beratschlagt. Winniputin erklärte schon jetzt, dass er in diesem Fall aber seine Mobbingklage gegen den Westen um den Tatbestand des Stalkings erweitern müsse. Die Amerikaner versuchen es dabei an einer anderen Front, mit Satelliten wollen sie z.B. heimlich die Kamele in Noworossija überwachen und ihre Fotos bei gefundenen Peinlichkeiten im Internet veröffentlichen. Ein paar dieser Fotos wurden jüngst als Beweisfoto veröffentlicht. Kiew reicht dies aber nicht, Waffen aus der EU wären für SIE z.B. eine viel größere Hilfe - 300 Zahnstocher vier Gabeln und zwei Tafelmesser sollchen sich aus diesem Grund auch schon auf dem Weg befinden.

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  [1]