Ameise
Allgemeine Ameisen[bearbeiten]
Ameisen gehören zur Gattung der höckrigen Insekten. Sie sind die faulsten Tiere der Welt und arbeiten grundsätzlich nur dann, wenn sie beobachtet werden. Deswegen sind Ameisen auch gegen die flächendeckende Videoüberwachung an öffentlichen Haufen und für Freie Netze.
Ameisen gehören außerdem zur Gattung der passiv-metamorphotischen Lebewesen, da sie sehnsüchtig darauf warten, sich irgendwie zu ändern oder anzupassen und nicht nur faul in der Sonne zu liegen. Allerdings wandeln sie sich wenn, dann höchstens kamelisch: Anstatt nur herum zu lungern saufen sie inzwischen wenigstens dazu Dattelschnaps. Da Ameisen keine Taschen zum Schleppen von Spirituosen besitzen, soll eine besonders dattelschnapsophile Unterart mit der Zeit rucksackartige Ausbuchtungen entwickelt haben. Die Ameise kann demnach phylogenetisch als Stammvater, -mutter, -onkel oder angeheiratete Base 2. Grades des Kamels angesehen werden.
Diese Verwandtschaft wird interessanterweise von allen Kamelen geleugnet. Führende Psychologen erklären dieses Verhalten mit dem bei Kamelen häufig zu beobachtenden starken familiären Verdrängungsmechanismus. Ein deutlicher Beweis hierfür ist z.B. auch das Fehlen eines entsprechenden Verweises im zugehörigen Artikel (Vgl.: Kamel)!
Spezielle Ameisen[bearbeiten]
Die Kamelameisen (Formica camelensis) sind vor etwa 2000 Jahren ausgestorben, nachdem sie mit dem Bau der Pyramiden fertig waren. Überlebt hat nur ein einziges Exemplar, weil es sich frühzeitig auf den Bau von Tüten spezialisiert hat.
Die Ameisenkönigin (Formica regina) war vor der sexuellen Revolution für die Fortpflanzung zuständig. Seit 1789 abgeschafft – die Königin, nicht die Fortpflanzung.
Die braunen Ameisen (Formica excrementalis) waren streng nationalsozialistisch organisiert. Dieses konnte man an ihrem militärischen Gleichschritt und ihrem uniformen Phänotyp erkennen. Sie waren komplett entindividualisiert und jedes Tierchen erledigte seine ihm zugeteilte Aufgabe dank des Überwachungsstaates wie ein Rädchen im Uhrwerk. Seit 1945 abgeschafft.
Die roten Ameisen (Formica sovietica) waren streng kommunistisch organisiert. Dieses konnte man an ihrem militärischen Gleichschritt und ihrem uniformen Phänotyp erkennen. Sie waren komplett entindividualisiert und jedes Tierchen erledigte seine ihm zugeteilte Aufgabe dank des Überwachungsstaates wie ein Rädchen im Uhrwerk. Seit 1989 abgeschafft.
Die blauen Ameisen (Formica maoensis) sind streng alkoholisch organisiert. Dieses kann man an ihrem schwankenden Schritt und ihrer phänomenalen Lautstärke erkennen. Sie sind komplett enthemmt und jedes Tierchen erleichtert seine Blase alle 5 Minuten im Wäldchen hinter dem Kraftwerk. Auslaufmodell. Eine präzise Artikulation des Begriffs ist dringend anzuraten, allein schon um eine Verwechslung mit den Blaumeisen vorzubeugen.
Die B-Meisen (deformica) schließlich haben sich von ihren Artgenossen evolutionär schon in unvordenklicher Grauzeit getrennt und sind heute ausschließlich endemisch auf dem Kalau-Atoll anzutreffen.
Kamelmerksatz: Ameisen bleiben bei Frost an feuchten Lippen kleben.
Siehe auch: AmeisenWiki | Urinsekten
Siehe besser nicht: Termite | Bmeise | Imeise