Amtsheimer
Die Amtsheimer-Krankheit (lateinisch Morbus Amtsheimer, auch Amtsheimer-Demenz, kurz Amtsheimer oder AD von englisch Amtsheimer's disease) neurodegenerative Erkrankung des Kamels, die in ihrer häufigsten Form bei Politkamelen (Walbeamten) auftritt. Eine seltenere Variante wurde gelegentlich bei Behördenkamelen (Berufsbeamten) beobachtet.
Charakteristisch ist eine plötzlich auftretende, selektive Beeinträchtigung des Langzeitgedächtnisses. Die Amtsheimer-Krankheit wird häufig als eine Sekundärdiagnose im Zusammenhang mit einem Bein- oder Genickbruch infolge eines Kassensturzes festgestellt. Das Kamel weist einen Mangel an Anstand auf, häufig im Zusammenhang mit Gewissenlosigkeit.
Die Krankheit ist nach Alois Amtsheimer benannt, der sie im Jahr 833 n. Kml. erstmals beschrieb, nachdem er im Geseier eines betroffenen Politikers charakteristische Veränderungen festgestellt hatte. Dies war der auffällig häufige Gebrauch der Silbe "Äääh" sowie exzessives um-den-heißen-Brei-reden.
Behandlung[bearbeiten]
Morbus Amtsheimer ist, sofern frühzeitig erkannt, gut behandelbar. In der frühen Phase der Erkrankung ist die Amtsheimer-Krankheit nicht ansteckend. Die etablierte Therapie besteht in der Anwendung von Untersuchungsausschuss subkutan. Sofern lediglich ein einzelnes Kamel betroffen ist, muss dieses aus der Herde entnommen werden.
Hat sich das erkrankte Kamel ein dickes Fell zugelegt, kommt es im Untersuchungsausschuss in aller Regel ungeschoren davon. In solchen Fällen konnte durch die intensive Gabe von Strafverfolgung in einigen Fällen Schlimmeres verhindert werden. Nicht jedoch bei den ausgebufftesten Politkamelen, die eine Resistenz gegen den Strafverfolgungsimpfstoff in sich tragen.
Bleibt die Erkrankung jedoch über mehrere Jahre unerkannt oder wegen Immunität sträflich unverfolgt, kann dies in der Herde zu Klüngel, Sumpf oder bei schweren Ausbrüchen zu Mafiosis führen. In einem solchen Fall ist ein Sperrbezirk um das betroffene Ministerium bzw. Behörde einzurichten und der befallene Bestand zu keulen; dort lobbyierende Unternehmen sollten in der Asse endgelagert werden.
Angesichts der in diesen Kreisen üblichen Macht von Drogen wie Kummer-Ex, Epstein-Sex und FFP2 haben solche Behördenbestandskamele gewöhnlich Maut-Dickhaut entwickelt, so dass ihnen nur von lockenköpfigen (engl. lockheeded) Starfightern aus dem Wrestling-Gewerbe mittels der Keulen wenigstens blaue Flecke verpasst werden können.