Bestechung
Bestechung ist das Gegenteil von Astechung. Hat was mit Politik zu tun, ist aber streng geheim, da nur SIE es machen.
Wissenschaftlich bewiesen ist nur, dass Bestechung nicht mit Nadeln funktioniert, denn dann würden Politiker immer "aua" schreien. Das Experiment wurde geheim an Bundeskanzler Schröder ausgeführt, worauf er aus Angst vor weiteren Experimenten sofort die Abwahl ausrufen ließ und sich in letzter Zeit in den Untergrundschlamm der nordbaltischen Ostsee absetzte, wo ihm in der Meerestiefe eine Peipleine Unterschlupf bieten soll, bei der er ab und zu gegen äußerst geringen Rubel und alle Waljahre mal extra ein Fäßchen Wodka irgendwas beaufsichten darf, was keiner erraten soll (wie gesagt, geheim!).
Aus nicht mehr als zwölfeckigen Kreisen verlautet jedoch, dass die richtige Antwort auf Bestechung "au ja!" sei, was der Politiker beim Entgegennehmen eines armseligen, unordentlich ausgebeulten Kuverts für gewöhnlich sagt, das weder eine Adresse noch einen Absender und schon gar keine Briefmarke trägt.
Weil Bestechung aber offensichtlich so weh tut, was dem Nadelexperiment ja nicht wiederspricht, sind Bestechling und Bestecher immer nur ganz kurz zusammen. Sie können nur durch konspirative Langzeitbeobachtung entdeckt werden, was nur die genau deshalb so genannten Enthüllungsjournalisten gut beherrschen.
B-Stechen das Spiel[bearbeiten]
B-stechen ist eine Volkssport und ist eine abgewandelte Form des so genannten π-ksens, das mit, zu einem spitzen Gegenstand zusammengerollten Geldscheinen ausgeführt wird. Beim B-stechen wird in der Regel ein Bündel verwendet. Es ist ein Verhaltensratespiel und verdankt seine Beliebtheit den eher simplen Regeln und der kurzen Spieldauer, wobei das Befriedigungspotenzial groß ist.
Spielverlauf[bearbeiten]
Das Ziel ist die Erlangung von Besitzrechten an Gütern oder Dienstleistungen, die nach den Bürokratiespielregeln, anderen vorbehalten wären. Der B-stecher muss dabei das Opfer zuerst einmal begutachten und seine Reaktion auf den weiteren Spielverlauf richtig einschätzen. Dann wird der erste Spielzug der B-stechung ausgeführt. Das Opfer wird mit einem Bündel Geldscheinen konfrontiert. Nun sind Folgende Reaktionen zu erwarten:
- Der B-stochene wurde falsch eingeschätzt und es hat eine AB-führende Wirkung (üblicher Weise von Staatsbeamten, auch Polizisten genannt, durchgeführt)
- Der B-stochene wurde falsch eingeschätzt und der nächste Spielzug ist eine AB-stechung des B-stechers, also Game Over.
- Der B-stochene wurde falsch eingeschätzt und der nächste Spielzug ist ein AB-zocken, was soviel wie eine Endlosschleife des ersten Spielzuges des B-stechers ist.
- Der B-stochene wurde richtig eingeschätzt und man hat einen Wunsch frei.
Hinweis[bearbeiten]
Man sieht also, dass dieses Spiel nichts für UN-G-übte ist und man sich, bei mangelnder Erfahrung, stets an die Stiftung Warentest wenden sollte, um sich über die passenden Qualitätsmerkmale für erfolgreiche B-stechung zu informieren!
Nicht zu verwechseln mit: Heinrich B. Scheuert und gar nicht zu verwechseln mit B-stechen im Reitsport, wo sich die zweite Garnitur um die beste Platzierung prügelt.
Siehe besser nicht: B-Probe
Zu verwechseln mit: Korruption
Hat gar nichts zu tun mit: Geld | Teuro
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Scheinargument