Beduine
Beduinen sind eng verwandt mit Kameltreibern. Das ist ein lustiger Volksstamm, der glaubt nämlich, das Sagen zu haben, wenn er auf Kamelen reitet. Dabei haben diese Kopftuchträger doch keinen Schimmer, wie die Welt wirklich läuft. Letztendlich bestimmen die Kamele in letzter Instanz in so genannten Kamelgerichten, wo es lang geht. Sie sind die Schöpfer der Oasen, die Bewohner der Pyramiden. Selbst auf ihren seltenen Ausflügen ins Gebirge nehmen die Beduinen ihre Kamele mit, um im Falle einer Erkältung immer schnell ein Kameldampfbad nehmen zu können.
Blöduinen, evolutionäre Abspaltung[bearbeiten]
Blöduine (von arabayrisch. blödauwi „bescheuert umherirrend“) bezeichnet einen leicht beschränkten Wüstenbewohner, z. B. der arabischen Wüsten, der Sahara, der Betonwüste und anderer unfreundlicher Plätze.Beduinen reiten auf Kamelen durch die Wüste und kennen sich auch ohne einen Kompass aus. Die Kinder der Beduinen sind meistens dazu verdammt auch Beduinen zu sein und mit ihren Vätern durch die Wüste zu reiten. Meine Lehrerin sagte mir noch,dass es besser wäre wenn die Kinder auf ein Internat gingen… wie auch immer!
Kultur[bearbeiten]
Beduinen leben hauptsächlich von der Vieh- und Getreidezucht. Unter anderem züchten sie Dromedare, Schafe und Rinder, für die sie in der Wüste und vor allem in den Randzonen der Wüsten Weideplätze suchen.
In der Moderne wird es für Beduinen immer schwieriger ihren traditionellen Lebenstill weiterzuführen, weil nicht nur Grenzfestlegungen und Wasserknappheit ein Problem darstellen, sondern vor allem der Mangel an Weideplätzen und ihre Domian-Kultur.
Ein den Beduinen verwandter Stamm, der auch arabayrisch spricht ist der Stamm der Dubazi.
Siehe auch: Nomaden | Zeltkultur
Siehe besser nicht: Bedurinen