Bedurine
Ägyptisches Nomaden-Volk mit traditioneller Neigung zur Inkontinenz während der Nachtruhe. Das war aber nicht immer so. Früher, als die Wüste noch nicht erschlossen war, musste ein Bedurine mit 12 Litern Wasser im Jahr auskommen. Logischerweise reichte dann eine Blase zur Größe einer Walnuss. Erst die Überflutung ihres Lebensraums mit westlichen Modegetränken brachte die Bedurinen in diese missliche Bredouille.
Da die Blase der Bedurinen im Zuge der Evolution jetzt erst Zwiebelgröße erreicht hat, erfanden diese während des zweiten Waschmittelkriegs die Hängematte zur Lösung ihrer sanitären Probleme, die einen ungehinderten exkremtellen Fluss auch zu Schlafenszeiten ermöglicht. Noch ist allerdings nicht absehbar, in welchem Zeitraum und ob die Bedurinen gesellschaftsfähig werden könnten.
Zum Leidwesen dieses Volkes, werden sie oftmals zu Unrecht mit amerikanischen Schlafzimmerschabracken verwechselt, den sogenannten Bedruins. Dies führte zu diversen bilateralen Verspannungen, weil sich die Amerikaner schon völlig uriniert sahen. Um dennoch ihre Anerkennung zu forcieren, versuchen SIE dieses Thema durch Verwendung von T-Rohren zu lösen, allerdings unter Auslassung weiterführender Sanitärinstallationen, was den Amis deshalb bis heute mächtig stinkt.
Unter Bush wurde dieser Bedrohung mit der Aufstellung von Interkontinenzraketen und der allgemeinen Verteilung von Klobrillen entgegengewirkt, was dann aber die amerikanische Wirtschaft tatsächlich urinierte und zu der bis heute andauernden Krise führte. Abzuwarten bleibt, ob sich die Amikamele jetzt ins Hemd machen, oder ob die Notdurft dort mittels neuartiger sanierender sanitärer Baracken in den Griff zu bekommen ist.