Boris Höcker
Boris Höcker, ein bekannter Becker, ist ein bekennender Perforateur, der mit dem Ausspruch „Ich bin drin“ die Sportwelt revolutionierte. Ihm gelang es erstmals, ein Tennisnetz zwischen zwei Pyramiden so anzubringen, dass es auch vom Mond aus nicht sichtbar war. Dies brachte ihm einen Eintrag ins Guinnessbuch der Höckorde. Er materialisierte sich in Ägypten (das damals eine Provinz von Baden-Württemberg war. Ansonsten widmete sich Boris strenger Selbstzucht. Er pinkelt jetzt auch schon im Sitzen.
Eine der schlimmsten Drohungen, die Boris Becker jemals aussprach: „ISCH LIEBE EUCH ALLÄÄH“. Er hat es dann auch tatsächlich versucht, bestieg sogar den Edberg, gab aber - Gott sei Dank - auf, nachdem er ein paar mal ordentlich auf die Tennisbällchen gefallen war. Einer dieser Versuche fand in der bösen Besenkammer in einem tollen Hottehottetell im lohnenden London statt. Das hatte dann auch ein frisches Kamelleben zur Folge, wobei die Mendel´sche Vererbungslehre wirklich aufs brutalste zugeschlagen hat.
Darüber hinaus haben ihn die Deutschen bis heute ganz doll lieb, weil er neben Edmund Stoiber der ultimative Inbegriff des urdeutschen „Ähm“ ist, obgleich man ihm diese sagenhafte Fähigkeit aus Gründen der Zeitersparnis für Komoderationsjobs im Fernsehen inzwischen abtrainiert hat. (und fuer künftige Kondom-errartionsjobs auch völlig überflüssig ist !)...
2019 wurde der inzwischen mittellose Bankrotteur Boris Höcker oberster Brite und wohnt seitdem unter dem Namen Boris Hump in London, Downing Street 10, einem bescheidenen Anwesen ohne Tennisplatz. Dort will er den Brexit vollenden, notfalls per "Becker-Hecht" raus aus der EU, dieser Schlicksupp aus (laut Wolfgang Schäuble) unsouveränen Staaten. Um diesen Job beneidet ihn nur einer: Neidschelm Verarsch. Donald Trump will Boris Hump helfen, ein guter Nachfolger von Tony Blair zu werden, also ein treuer Vasall für den amtierenden dümmstmöglichen US-Präsidenten aller Zeiten.
Siehe auch: äähm: Björn Borg oder Bor
Nicht zu verwechseln mit: Mikamel Sticht