Christ

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Ein Christian oder auch Christ ist ein Anhänger der Lehren des Kamel von Nazareth. Im alten Rom dienten sie im Kamelloseum als Löwenfutter. Die heutigen Christen sind begnadete Vereinsmeier und gründen ständig neue Gutmenschen-Organisationen wie FRISEREOR Deutsche Haarschneidehilfe e.V., die sich für menschenwürdigen Kopfputz in der Sahelzone einsetzt.

Nur wenige Christen trauen sich noch, sich Christ zu nennen. Auch ihre Glaubensausübung in Form des Kirchganges wird fast nur noch diskret unter Wasser geübt. Kennzeichen der letzten ausübenden Christen ist daher das Fischsymbol auf dem Auto-Heck. Damit die Kirchenglocken nicht verrosten, ragt die Kirchturmspitze immer über die Wasseroberfläche.

Christliche Gruppen[bearbeiten]

Die Christen werden allgemein in zwei Gruppen unterteilt, die Kameltholen (gelegentlich auch Katholiken genannt) und die Kotzer (gelegentlich auch Ketzer genannt). Seit es Christen gibt, haben die Kameltholen immer versucht, die Gruppe der Kotzer klein zu halten, oft durch Verbrennung (siehe Kotzerverfolgung).

Dies hatte auch lange Zeit großen Erfolg, bis ein abtrünniger Kamelthol mit dem Namen Martin Luscher eine ganz neuartige Kotzergruppe ins Leben rief. Diese Gruppe hatte den evolutionären Vorteil, dass ihre Priester sich sexuell fortpflanzen durften. Dies ist bis heute den kameltholischen Priestern verboten.

Die Kameltholen kamen seitdem nicht mehr mit dem Verbrennen hinterher und die Kotzer haben heute weite Teile der Welt und auch Deutschlands erobert. Nur im Süden Deutschlands in Bayern haben die Kameltholen noch große Teile unter Kontrolle. Deswegen nennt man Bayern auch den Freistaat Bayern, weil dieser noch größtenteils frei von Kotzern ist.

Seit Erfindung von Asbest, der freiwilligen Feuerwehr und den universellen Menschenrechten sind die Kotzer aber nicht mehr aufzuhalten.

Glaubensinhalte[bearbeiten]

Wie alle religiösen Gruppen haben auch die Christen etwas komische Ansichten über Gott und die Welt. Die Christen glauben beispielsweise, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschuf und am siebten Tag ruhte. (eine Spätfolge dieses Irrglaubens : die 40 Stunden Woche)

Naturwissenschaftliche Forschungen haben aber eindeutig ergeben, dass die Welt in einem Tag geschaffen wurde und Gott dann eigentlich nichts mehr tat ! Dieser 1. Tag wird in der Wissenschaft Urbumms bzw. Urknall genannt. Würde das von den Christen endlich akzeptiert, dann hätten wir die viel angenehmere 8 Stunden Woche und auch die Massenarbeitslosigkeit in vielen Ländern wäre beseitigt. Wenn man nur einen Tag in der Woche arbeiten darf, dann würde jeder wirklich jeder gebraucht.

Siehe auch.png Siehe auch:  Kirche | kameltholisch | Siegbert Sodenschramm
Siehe auch.png Siehe besser nicht: Pontifax | Heiland | Messias | Memo-Iren | Atheistenbibel

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