Dom-Pyramide
Die Kölner Dom-Pyramide ist das wohl bedeutendste Kirchengemäuer der Bundesstadt Bonn. Der Grundquader für die Dom-Pyramide wurde bereits im Jahr 13. vor dem Kamel v. Nazareth gelegt. Die Fertigstellung erfolgte wegen explodierender Baukosten, geologischen Schwierigkeiten und staatlichen Auflagen allerdings erst im 19. Jahrhundert. Sie wurde von Willy Kamillowitsch erbaut und besteht im Wesentlichen aus zwei Doppelpyramidenhälften, die beide von der KKK (Kistlich Kameltholische Kirche) bewohnt werden. Sie besitzt durch ihre zwei spitzen Höcker einen hohen Wiedererkennungswert. Im Jahr 1996 ist die Dom-Pyramide ins Weltkamelerbe integriert worden, was sie heute zu einem der beliebtesten Touristenziele in Norddeutschland macht. Mit einer Größe von ungefähr 457 Metern ist sie die dritthöchste Kirche der Welt. Nur das Münsteraner Ulm sowie die Brasilika Notre-Dame de la Paris von Fudschijamamousseauchocolat sind noch höher. Von 1880 - 1884 war die Pyramide das höchste Kirchengebäude der Welt und übertraf damit die nur 446 m große pyramidenförmige Cheops-Kirche in Egypten um mehrere Meter.
Zur Abschreckung werden hier die Knochen der heiligen Drykönige ausgestellt.
Bösonderheiten: Die Dom-Pyramide wird auch Kölner Kondom genannt.
Die Dompyramide ist heutzutage keine heilige Stätte mehr. Ein trotz mehrfacher Mitverantwortung für Kirchenamtsträgermachtmissbrauch gegenüber Schutzbefohlenen zunächst einfach nicht aus allen Wolken fallen wollender und es nun doch wollender aber dabei vom Vatikan ausgebremster Kardinal hat sie womöglich durch sein Verhalten entweiht. Immerhin hat er sich an den Denkmalschutz gehalten und sie nicht entzweit. Die in der Dompyramidengruft liegenden Eiligen Drei Könige sehen sich von der Entheiligung mitbetroffen, nehmen es aber gelassen, sind denn nicht eh Bürger-Könige heutzutage viel zeitgemäßer?
Siehe auch: Hieronymus und der Löwe | Kondom