Elefon
Im Jahre 917 n. Kml. wurde das Elefon weitgehend durch das Indernet ersetzt. Doch auch dieses wurde kopiert, bevor der Erfinder-Elefant zum Patentamt rennen konnte!
Anleitung zum Elefonieren[bearbeiten]
Ein Elefon besteht zunächst aus zwei Komponenten: Einem speziell ausgebildeten Elefanten und einer Wählscheibe.
Um ein Elefonat zu führen, nehmen Sie zunächst den Rüssel ab, es ertönt ein Dauertröten. Sie können jetzt mit der Wählscheibe den Kommunikationspartner auswählen, indem sie damit das Elefon in die entsprechende Himmelsrichtung drehen. Das Tröten verstummt.
Sprechen Sie nun deutlich in die Ohren des Elefons und Lauschen Sie den Antworten Ihres Gegenübers am Rüssel!
Funktionsweise[bearbeiten]
Nachdem Auswählen des Kommunikationspartners und dem Sprechen einer Nachricht wird sich der zum Elefon ausgebildete Elefant sofort in den nächsten Elefonschacht stürzen - keine Sorge, ihm wird nichts passieren, denn er wird umgehend von einem Elefonnetz aufgefangen. Von dort aus gelangt er durch Elefonleitungen zum Elefonschacht des Gesprächspartners. Dieser nimmt nun den Rüssel ab und vernimmt die Nachricht.
Hat gar nichts zu tun mit: Pastoralelefantin
Verarbeitung von Ringtönen[bearbeiten]
Da es sich beim Elefon um ein veraltetes Komunikationsgerät handelt können Sie damit leider keine Handy-Ringtöne verschicken. Falls nun kein Handy griffbereit liegt, bietet das Elefon Ihnen die Möglichkeit den Handy-Rington zu materialisieren. Einfach den Rington auf dessen Wählerscheibe spannen und den Rüssel des Elefons am Rington anlegen – und des Elefon fängt an zu töpfern. Leider ist kein Elefon dazu in der Lage die materialisierten Rington-Töpfe selber zu versenden. Dazu benötigen Sie ein Mobiltelefon.
Siehe unbedingt: I-Diot