Elektroroller

geparkter Elektroroller

In fortschrittlichen Ländern werden Elektroroller zur Lösung von Umwelt- und Transportproblemen, Verringerung der Ölabhängigkeit, Stau- und Parkplatzproblemen sehr erfolgreich eingesetzt. So waren es Sommer 2009 in China glatt 100 Millionen.

In Entwicklungsländern wie Deutschland sind diese Fahrzeuge noch weitgehend unbekannt. Die Verbreitung wird durch einen schweren Mangel an Steckdosen bei an den möglichen Parkplätzen erschwert. Die Elektrifizierung von Parkplätzen in Viertweltländern wie Deutschland ist nicht nur sehr langwierig und kostspielig, sondern die Stromkonzerne behaupten seit der Elektrifizierung der Bahn, dass dies kleinteiliger nicht möglich sei. So wäre der von ihnen angebotene Atomstrom und auch der unbehandelte grüne Strom viel zu zähflüssig, um damit so filigrane Zweiräder betreiben zu können. In China würde man schließlich verdünnten, gefaketen Strom dafür verwenden, was dem deutschen Verbraucher nicht zuzumuten sei.

Eingeborene Mopedhändler behaupten von sich, Benzin im Blut zu haben und sind der strikten Meinung, was nicht knattert und stinkt sei kein Moped und dürfe nicht verkauft werden.

Verhaltensforscher haben auch eine Inkompatibilität mit dem Balzritualen dortiger Jungbullen erforscht. In Mühsamer Kleinarbeit wurde die Regel „Wer den lautesten Auspuff hat, darf die dümmste Braut abschleppen“ evaluiert. Ein auspuffloses Moped kann so für die Balz nicht verwendet werden.

Ein großes Problem ist auch die Zensur der Medien, die Bewohnern solch rückständiger Länder glauben ganz fest an das ewig billige Erdöl, weil Meldungen über die verheerende Ölprognose der IEA dort kaum durch die Zensur kommen.

 Siehe auch:  Kinderwagen