Frage:Darf's ein bißchen mehr sein?
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Kamelurmel[bearbeiten]
Das fragt der seltsame Baerbockkollege Dr. Särgej Love-Zoff auch immer im Namen seines Herrn die Welt. Zum Beispiel und ganz besonders immer wieder zur Ukraine-Krise. Da wird schonmal gefragt, "Darf's ein bisserl mehr sein, wir haben A-, B- oder C-Waffen anzubieten", oder das unbedingte Zugreifangebot feilgeboten: "Wie wär's mit noch 'nem kleinen Weltkrieg obendrauf?"
Doch wenn Jo Beiden dann seine "Nicht Kleckern. Klotzen!"-Mine aufzieht, verbessert sich Särgej Love-Zoff schnell zu "Nein, wir meinen es richtig gut mit Ihnen und bieten ihnen eine richtig großen Kladderadatsch, wenn Sie das denn unbedingt wollen - der Kunde ist König!" Aber was sind schon Könige? Sein Chef ist der Zar, und über dem steht nur noch der liebe Gott. Das hat er vom Oberpopen auf Kyrillisch Schwarz auf Weiß bescheinigt bekommen.
Saharasani[bearbeiten]
Und warum zieht der Horror Love-Zoff-Clown seine wie Sauerbier feilgebotenen Horrorhäschen nicht aus seinem Zauberclownshut?
Kamelurmel[bearbeiten]
Zu jedem Sonderangebot gibt es auch ein spiegelbildliches von der Konkurrenz. Davor hat Love-Zoff berechtigte Angst, und zögert, seine Sonderangebote wahr zu machen, sonst zöge womöglich die Konkurrenz ihren stärksten Trumpf: Sie könnte der ukrainischen Armee eine Marschkapelle spendieren, die mit ihrer urtümlichen "Volksmusik" aus der Oberkrain das Vormarschtempo der Ukraine verdreifachen könnte, wenn sie hinter deren Truppen tutend und blasend hinterher marschiert.
Saharasani[bearbeiten]
Wär ja echt fies: Die Russen müssten dann ja fürchten, die Anderen hätten Ahnung ...
Kamelurmel[bearbeiten]
... von Tuten und Blasen!
Wüstenspitz[bearbeiten]
SIE kennen sich damit aus! Und DIE hatten schon in den 1960ern einen Mittelstreckenlautsprecher, mit dem man heute locker von Kiev bis Moskau tröten könnte.