Hip-Hopper

Durchschnittshiphopper in Aktion

Hip-Hopper sind als Angehörige der Gattung Hüftenhüpfer in der ganzen Welt verbreitet, vor allem in den USA. Amerika ist das Zuhause der Hip-Hopper und ihre großen Vorbilder kommen ebenfalls meistens aus diesem Gangsterland oder aus der Metropole Mother-Fukuoka in Zipangu. In Europa konnte sich Bihać (ehemals: Förderschul Rapublik Jugoslawien) als weiteres Zentrum etablieren.

Sozialverhalten

Die Mutter aller Hüft-Hüpfer

Großen Wert legen Hip-Hopper auf die korrekte Zubereitung von Rehspeck. Wichtig ist dabei vor allem, dass dieser bösonders FETT ausfällt und mit ausreichend Jam gereicht wird. Ist der Fettgehalt nicht krass genug, gibt es sofort Stress. Noch kritischer steht man einer möglicherweise unsachgemäßen Zubereitung von Rindfleisch gegenüber. Wenn also angekündigt wird, dass es demnächst Beef gäbe, muss mit Eskalation bis hin zum Burgerkrieg (traditionell meist entlang der Ost-West-Achse) gerechnet werden.

Anatomie und Uniform

Noch einer

Der Körperbau des Hip-Hopper ist unterschiedlich, meist jedoch eher kräftig (siehe Sido). Manche sind auch sehr bemuskelt (was Sido bestimmt auch von sich denkt), ihr Gang ist durch ihre Rückenschmerz-Haltung jedoch sehr krumm und daher unattraktiv, wie es sich auch in Analogie zu Affen beobachten lässt. Manche sehen aber auch wie Flips aus, und wenn sie mit zu viel Gras rum hip-hüpfen sinds vielleicht auch Grashüpfer.

Die Köpfe werden von bunten Baseball-Caps bedeckt, die einen eigenen Kompass eingebaut haben, der den Schirm der Mütze immer nach Norden zeigen lässt.

Entymologie

Der Begriff Hip-Hop ist der traditionellen Dromedardressur entlehnt. Hip-Hop ist dort eine Gangart, bei der alle Hufe abwechselnd gleichzeitig am Boden, und alle in der Luft sind. Hip-Hop bei höckerlosen Dromedaren wird Hip Hopsen genannt.

Berühmte Hip-Hop Interpreten

Dromedarische Hip-Hop-Adaption "Möpp-Mopp"

• 2Pac (alias Macchiakamelli)
• Asterix & Obelix
• B. A. "The Bachelor" Plattenbau
• China Restaurant (ehemals Tokio Hotel)
• Early G
• Emine
• Fatta Margarina (alias The Notorious B.I.G.)
• Jay-Z
• NAS
• Silo
• Six-Pak
• Wigedigängster
• Zweieurofünfzig
• Snoop Doggy ( Dogg style ) Dogg

Dromedarreiter, welche im Hip-Hop reiten, und die Vorliebe haben, auf dem Höcker zu reiten, sollten nie Hämorrhoiden haben, da dies, hervorgerufen durch die unrunde Gangart des Kamels, nahezu unglaublich schmerzende Schmerzen zur Folge haben kann und in mindestens 93% der Fälle auch hat. Dabei gilt:  Merkelsatz: Je spitzer der Höcker, desto tiefer der Schmerz

Durch entsprechende Schutzkleidung, sog. Baggy Pants, ist es allerdings möglich, die Wirkung des Höckers auf empfindliche Körperteile des Reiters in hohem Maße zu dämpfen.

Siehe auch: Hopping around the world
Ein Musterexemplar des Hip-Hoppers kostet im Schnitt 50 Cent.
Hip-Hopper sind auf keinen Fall zu verwechseln mit Pankamelen!
 Siehe auch:  Gangster | Brrrat
 Siehe besser nicht:  Heavy Metal | Reimheitsgebot
 Siehe vielleicht:  Battlerap | Robert Fripp
 Nicht zu verwechseln mit:  Hopperklopper | Steppdecke
 Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  GANGSTA-GUIDE Pt. 1 - Basic Skillz | GANGSTA-GUIDE Pt. 2 - Advanced Skillz | StopHipHop.de | Das große "Wie werde ich ein Hiphopper"-Tutorial