Hupschraubär

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Hupschraubär in der Standschwebe

Der Hupschraubär ist eine Untergruppe der Braunbären. Sie hat wie die Lemmingweibchen eine Vorliebe für steile Klippen, nur hat sich bei den Hupschraubären die Evolution mehr Mühe gegeben. So haben die Hupschraubären im Laufe der Jahrhunderte die Fähigkeit zu fliegen entwickelt. Später wurde diese Fähigkeit vom Menschen mit Hilfe einer technischen Konstruktion imitiert, dem sogenannten „Hubschrauber“, der jedoch lange nicht so gut in der Luft liegt wie das biologische Original.

Flugfähigkeit[bearbeiten]

Die Hupschraubären sind die einzigen Bären mit einem Geweih. Es besteht aus hartem Horn und mündet in ein Rotationsblatt, das mit 46 Flügeln bestückt ist. Angetrieben wird das Ganze durch die Lungenkraft des Bären. Der bewegliche lange Schwanz dient indes als Heckrotor, was dem Bären trotz seines hohen Gewichts eine stabile Fluglage ermöglicht. Aus flugtechnischer Sicht wäre die korrekte Bezeichnung Bananenhupschraubär, da der strenge Vegetarier als Treibstoff nur Bananen zu sich nimmt.

Paarungsverhalten[bearbeiten]

Meist in den ersten warmen Tagen des Jahres versammeln sich alle paarungswilligen Hupschraubärn um sich einen Partner zu suchen und sich zu vermehren.

Das hört sich alles recht einfach an, aber es ist viel komplizierter als es sich anhört, denn die Hupschraubären (vor allem die männlichen Exemplare) machen einen solchen Wind um und mit ihrem stolzen Geweih, dass die weiblichen Hupschraubären echt Mühe haben, die Männchen zu erreichen.

Orientierung[bearbeiten]

Da die Hupschraubären das Moin nicht kennen, mussten sie einen anderen Weg finden, um sich im norddeutschen Nebel nicht zu verirren. Das Ergebnis war die Ausbildung einer Hupe. Biologen sehen daher im Hupschraubären einen Urahn des Autos. Dank des Brummens, das ihre Geweihe erzeugen, und ihrer Hupen sind Hupschraubär-Unfälle sehr selten.

Evolutionäres: Die Inspektor-Gadget-Theorie[bearbeiten]

Seit der Entdeckung des Hupschraubären im Jahr 1990 steht die Wissenschaft vor der Frage: Wie konnte sich der Hupschraubär evolutionär so entwickeln? Als sehr wahrscheinlich gilt hier die Inspektor-Gadget-Theorie, benannt nach dem Wissenschaftler, der diese entwickelt hat:

Vor hunderttausenden von Jahren gab es eine kleine Gruppe von Eisbären, die sich für etwas Besseres hielten. Doch wie sollten sie das beweisen? Der Bärenrat tagte und kam zur Lösung: Sie müssten sich auf ein als Alleinstellungsmerkmal geeignetes Gadget (Zubehör) konzentrieren. So einigten sie sich darauf, dass sich nur noch Bären mit besonders beweglichem und langem Schwanz fortpflanzen dürfen. 100.000 Jahre später konnte der erste Hupschraubär mit voll funktionstüchtigem Heckrotor tatsächlich fliegen. Allerdings war angesichts der Verteilung der Körpermassen der Flugvorgang auf diese Weise nur kopfunter möglich, was Langstreckenflüge sehr strapaziös bis unmöglich machte. Um das zu beheben, beschloss man bzw. frau, ein zweites Gadget zu entwickeln: Hupschraubärweibchen achteten nunmehr tunlichst darauf, ausschließlich Sex mit Hirschen zu haben, bis schließlich die nächste Generation Hupschraubären 2.0 herangereift war. Bei besagter Aktion waren die Hirsche zwar zunächst befremdet, aber angesichts der ihnen dargebotenen fliegenden Hinterteile irgendwann doch zu überzeugen.

Trivia[bearbeiten]

Auch Bruno wurde später symbolisch zum Hupschraubären gekrönt, indem er nach seiner Erschießung mit einem Hubschrauber in die Katzenfutterfabrik gebracht wurde.