Janitscharen

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Hausmeister Atatürk mit Dönermesser

Die Janitscharen waren die Haushofbeschützertruppen des Sultans des Osmanischen Reiches. Der denglische Begriff leitet sich ab aus janitor (englisch für Hausmeister) und Scharen (deutsch für Herden, Horden, etc.).

Als aus Rache für die Belagerung Wiens die Rösterreicher gen Istanbul zogen, hatte der Sultan seine erfolglosen Truppen bereits abgerüstet, aber in seinem riesigen Palast mit der hohen Pforte beschäftigte er scharenweise Janitoren (Hausmeister). Diese brachte er erfolgreich gegen die Rösterreicher in Stellung.

Die Teppichbeauftragten wurden zur Luftwaffelschar zusammengefasst. Sie flogen auf fürstlichen Wohnzimmer-Teppichen über die feindlichen Linien, wo sie die Teppiche ausklopften. Die dabei entstandenen Staubwolken waren für die allergiegeplagten Rösterreicher nicht weniger schlimm als in einem späteren Krieg die Giftgasangriffe in Flandern.

Die Rasenmäherschar trieb riesige Schafherden auf die Gegner zu. Diese waren mittels Sonderrationen Gras angetörnt nicht zu stoppen. Die überrannten Gegner verfielen in Tiefschaf.

Die Kammerjägerschar lockte die Palastratten mit auf Kamelner Rattenfänger-Flöten gespielten Kamelodien hinter die feindlichen Linien, damit sie dort den Proviant der Gegner wegschnabulierten.

Die Klempnerschar klöppelte Rohrzangen und Kupferrohre gegeneinander zur Erzeugung erschröcklichen Klanges, welcher als Janitscharenmusik in die Geschichte einging, weil er die Gegner letztlich in die Flucht schlug.

Von wegen „Schwerter zu Pflugscharen“: das ist kein Symbol für Pazifismus – da wurden Bewohner aus Schwerte pflugs zum Militärdienst bei diesen Scharen gepresst!