Kamelotop

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Das kamelweit erste Kamelotop (grammatikalisch x., oft aber inkorrekt v. benutzt, von drom. camelos, grüner weicher Ort und top, Oberbekleidung) eröffnete vor 23 Kameltagen bei Bielefeld. Die Eröffnungsfeier stand – wie oft bei derartigen Anlässen – im Zeichen der Lominenz. Rudi Fallafel nebst Höckerin war da, der unvermeidliche Franz Beckenhöcker war da und auch Boris Höcker fehlte nicht und präsentierte seine braungebrannten gestählten Fesseln. In ihrem dungfarbenen Kamelcedes fuhr Kamela Anderson vor und präsentierte auch was: sich und noch ein bisschen mehr von sich, was dem überraschend angeheiterten Franzl Beckenhöcker ein recht fröhliches schaun mer mal tiefer entlockte.

Die grüne Lunge des Kamelotops

Begriffsverwirrung[bearbeiten]

Ein Kamelotop ist und bleibt eine grüne Lunge im Schmelzigel Ostwestfalen. Es soll die Dividende in dieser strukturschwachen Region ankurbeln und insbesondere dem naturnahen Tourismus der Metropole Bielefeld dienen, nachdem eine Vielzahl an Kamelogrammen ergeben hatte, dass das Einzugsgebiet der Metropole das Kamelotop prädestiniert, genau hier, ohne jeden Küstennäbel, geradezu paradigmatisch ein neuer Born für den gewöhnlichen Kameltag zu werden. Der Begriff Kamelotop ist nicht direkt abhängig von der Größe. So stellt auch der Küstennebel als solcher ein Kamelotop dar.

Transzendenter Hintergrund[bearbeiten]

Geschichte der Kamelotope[bearbeiten]

Es lebt sich gut im Kamelotop

Mit dem Ableben des letzten Kamelikers starb die erzählte Geschichte. Ruinen wie Kamelloseum und Schloss Neuschwachsinn erzählen nix. Das letzte Kamelbuch wurde beim unseligen Dampfkamelaufstand vor rund 2.657.567,76 Kameltagen verbrannt. Da es sich um das erste Kamelotop handelt, ist die Geschichte im übrigen auch völlig egal.

Systematik der Kamelotope[bearbeiten]

Grundsystematik[bearbeiten]

Hierzu ist nichts bekannt.

Mittlere Systematik[bearbeiten]

Mittlere Systematik a[bearbeiten]

Hierzu ist nichts bekannt.

Mittlere Systematik y[bearbeiten]

Wie Horst Kamöhler auf inkontinentes Nachfragen mitteilt, sollte hierzu das Kamelistische Manifest zu Rate gezogen werden.

Das kamelverwandte GNU

Reale Ökologie und Ontologie der Kamelotope[bearbeiten]

Charakteristisch sind Kameliengewächse und Kamelophilie; beide und andere ergänzen sich prächtig. An so genannten Lauffähigen sind GNU, FDL (selten), Pinguin und Fisch erwähnenswert; die Schnapsdrossel (nicht identisch mit Franzl Beckenhöcker) wurde angeblich gesichtet. Die Quelle Kamelkatze ist allerdings fragwürdig, das sollte kamelofiziert werden.

Irreale Geographie[bearbeiten]

Die Lage des Kamelotops inmitten der sanft geschwungenen Höhen des Euterburger Waldes spricht für sich und Dich.

Auswirkung auf den Kamelobismus[bearbeiten]

Wohlverdiente Siesta im Kamelotop

Ein Kamelotop wirkt wie ein erfrischender reißender ostwestfälischer Gebirgsbach. Nach nur einem Kameltag ist nicht nur das Kamel, sondern auch das Dromedar und oft auch das Schwein runderneuert.

Kawellness[bearbeiten]

Die Kawellness steht im Vordergrund. Wo sonst.

Sport und Fitness[bearbeiten]

Sport und Fitness können unter dem Sammelbegriff Kawellness subsumiert und oft auch sublimiert werden. Daher empfiehlt es sich, ein Kapitel zurückzublättern.

Realsoziologisch-politischer Hintergrund, Würdigung und Fernblick[bearbeiten]

Kawellness und Kamelotop sind, wie aus gut unterrichteter Quelle (Jürgen Trittmich) zu hören ist, letztlich nichts anderes als Dung für's Kamel. Es geht um die Wirtschaft, um den Profit; auch Mafiakamele sind längst vor Ort. Daneben trägt die Kawellness zur Reproduktion der Kamelkraft bei und bedeutet damit direktes Agens der wirtschaftlichen Einbeutung.


Siehe auch.png Siehe auch:  Kamelrennen