Laser

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Der Laser ist eine Lichtquelle. Wenn man reinguckt tut's ganz doll weh tun. Daher wird von jedem Arzt empfohlen, den Kopf beim Abspielen einer CD oder DVD aus dem Gerät zu nehmen.

Über den Laser werden in der Trivial-Literatur viele Märchen verbreitet.

  1. Der Laserstrahl ist von der Seite her nicht sichtbar. Auch ist das Licht von vielen Lasern für das menschliche Auge nicht sichtbar (z. B. der U-pfau Laser). Das ist natürlich Unsinn! Schon Prof Djordsch Mohammed Lukas von der Universität Kairo zeigte in seiner vielbeachteten Publikation Star Wars, dass Laserstrahlen, oder auch nur Laserimpulse, immer sichtbar sind, egal von welchem Winkel aus. Auch zeigte er, dass sie immer schön bunt sind.
  2. Feste Laser können nur aus dotierten Kristallen hergestellt werden. Die Forschungsgruppe um Prof. Franziskus Marsch-Al-Dabi von der technischen Universität Norddeutschland, stellten in ihrer Publikation Congo (1995) fest, dass man für Hochenergielaser ganz reine Diamanten braucht, die mindestens faustdick sein sollten. Am besten eignen sich solche, die von tollwütigen Affen hergestellt werden. Notfallls tut es auch geschliffenes Glas das nur so aussieht wie ein Diamant.
  3. Laserlichtimpulse fliegen mit Lichtgeschwindigkeit. Die Lichtgeschwindigkeit ist ja bekanntlich irrsinnig hoch. Die würde man ja gar nicht sehen. Wie man aber aus zahlreichen Publikationen namhafter Naturwissenschaftler der Universität Hollywood weiß, bewegen sich Laserimpulse langsamer als Pistolen- oder Gewehrkugeln. Das Auge kann sie mühelos verfolgen bis sie am Ziel auftreffen und dort immer eine große Explosion verursachen.

Laserklassen[bearbeiten]

Es gibt klasse Laser und weniger klasse Laser. Deshalb werden sie klassifiziert nach der DIN A4-Norm. Sie besagt nur aus, dass je mehr Spulen, dicke Kabel und hässliche Metallteile verbaut sind, desto gefährlicher ist der Laser. Beim Zeigen solcher Laseraufbauten in alten Filmen sollte der Zuschauer aus Sicherheitsgründen die Augen schließen (z.B. bei den James Blond Filmen wurden keinerlei Sicherheitsvorkehrungen getroffen). Man kann anhand der leiser werdenden Geräusche ganz gut hören, wenn man wieder kucken darf.

Leiser Strahl[bearbeiten]

Als Leiser Strahl gepriesen rühmt er sich ein physikalisches Wundermittel zu sein, das bestimmt von irgendeinem Kamel erfunden worden ist. Er ist resistent gegen grammatikalische Fälle und damit ein Wunschobjekt (siehe auch Droge) vieler Quartaner. Damit lässt sich der Sand aus dem Kopf eines Kamels beamen, ohne dass es (das Kamel) den Vorgang audiologisch wahrnimmt. Und viele andere Dinge kann man damit auch noch ganz leise wegbrizeln.

Täglicher Gebrauch[bearbeiten]

Wie bekannt ist aus vielen Science Fiction Filmen, kann man den CD Player auf Betäubung oder Töten einstellen und dabei immer noch Lasergesteuerte Musik hören. Unachtsame Jogger mit Discman sind schon bei dem Versuch des Scheibenwechsels von Ihrem Laser gegrillt worden. Wenn ein Kamel ausgeht, dann trägt es gerne einen B-Lazer. Dieser ist nicht ganz so gefährlich und nett anzuschauen. Doch sei auch hier vor Billigimporten aus Kina gewarnt. Sie überschreiten oft die zulässige Grenze für B-Lazerstrahlung. Kamele sind leider, aufgrund der Hufform nicht in der Lage ein Laserschwert zu benutzen, daher wird ein Kamel auch nie ein Jedi Ritter werden.

Sie behaupten, mit einem Laserstrahl soll kamel Entfernungen messen können. Wie soll das gehen? Ganz einfach: ein Strahl ist keine Wurst und hat deshalb laut Definition zwar einen Anfang, aber kein Ende. Die gemessene Entfernung ist somit immer eine nach links umgekippte Acht und sieht so aus: . Alle anderen Anzeigen sind eine Fehlmessung, weil sie keinen Strahl verwendet haben.

497px-Vulva-handsign-Yoni-mudra.svg.png MerkelsatzDon't mess with physicists - the've got bigger LASERs than you!

Siehe auch.png Siehe auch:  Star Trek | Laserschweißen
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Leser