Mehlbirn

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Mehlbirn war die erste deutsche Siedlung in Australien, zwar nur ein kleines Dorf, aber kontinentweit bekannt für seine namensgebenden Plantagen für mehlige Birnen. Die schmecken so sandig, dass nach den Deutschen auch Kamele darin eine Nahrungsgrundlage fanden, um in Australien überleben zu können. Im benachbarten Kamelbirn züchteten sie selbst leckerere Höckerbirnen und bauten eine Pyramide zum Trocknen der Früchte. Karawanen verteilten das Obst und daraus gebrannten Höckerschnaps im ganzen Land. Für die olympischen Spiele 1956 schlossen sich Mehlbirn und Kamelbirn vorübergehend zusammen zu Melbourne, nutzten die Mehlbirner Sandbirnen für die Sandbahnen und den Kamelbirner Höckerschnaps als Dope.