Nackt

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Nackt … ist eine feine Sache … und so natürlich! Es bedeutet immer nackte, sprich blanke oder unbedeckte Haut und wird im Fachjargon auch als Adamskostüm bezeichnet. Viele finden nackte Haut erregend. Was zu derlei Kurzschlüssen führt, ist nicht bekannt. Da die Haut … nackte Haut … auch ein Sinnesorgan ist, könnte vermutet werden, dass Nacktheit zur Steigerung der Sinnlichkeit vonnöten ist … Kamele brauchen das nicht.

Historisch[bearbeiten]

Menschen und Schnecken sind die einzigen Wesen, die nackt sein können, denn die höherentwickelten Wesen haben Federn, Schuppen, Panzer, Borsten oder ein Fell anstelle primitiver Haut.

Schnecken gab es schon vor den ersten Ur-Kamelen und der nackte Mensch hat sich dank der Evolution aus ihnen entwickelt. Im Gegensatz zu den anderen Menschen stammt der nackte Mensch also nicht von den Affen ab.

Obwohl der Mensch durch seine Nacktheit ein wenig eingeschränkt ist, was die Weiterentwicklung angeht, ist es ihm immer noch möglich, über den Umweg der Schnecke eine höhere evolutionäre Daseinsform zu erreichen.

Es werden zwei Möglichkeiten in Betracht gezogen, wie der Mensch seines Fells ledig geworden sein könnte.

  1. Die erste Theorie besagt. dass es zwischen dem Menschen und dem Schöpfer einen Dissens gab, der dann im Wege des Glücksspiels beseitigt werden sollte. Das Ergebnis ist klar, der Mensch verspielte also sein Fell.
  2. Andere historische Quellen berichten davon, dass der Mensch nicht nur seinen Verstand, sondern auch sein Fell in den vergangenen Jahrtausenden versoffen hat. Das allerdings kann man insbesondere den religiösen Menschen nicht zum Vorwurf machen. Steht doch in der Bibel: "Du sollst Deine Feinde lieben!" – wobei der Alkohol der erklärte Feind der Menschheit ist … so jedenfalls, wenn man den großen Glaubensverkündern folgt.

Sicherlich wird die Wissenschaft in Zukunft noch mehr zur Nacktheit beitragen und weitere Details entblättern, was sowohl die Ursachenforschung als auch die Auswirkungen anbelangt. Sicher ist auch, das Nacktheit beim Menschen immer mit tiefen psychischen Krisen einhergeht, vermutlich weil er seinen Fellverlust bis heute nie wirklich verarbeitet hat.

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Nacktheit heute[bearbeiten]

Vorrangig versucht der Mensch seine Nacktheit zu vertuschen indem er sich etwas anzieht. Hier beginnen die nächsten Krisen des Menschen. Sucht er sich doch Kleider aus, die ihn gut aussehen lassen sollen. Er verwendet also Kleider als Attraktor, um andere Menschen, insbesondere des anderen Geschlecht anzuziehen, um sich unmittelbar danach gegenseitig auszuziehen! Schon ist er wieder nackt.

Der Mensch hat weitere damit verbundene UN-Arten. So macht er alle Naselang alles und jeden nicht nur physisch nackt, nein auch geistig und material machen sich die Menschen unentwegt gegenseitig nackt. In seiner Abartigkeit zieht dann der Mensch noch seinen Mitmenschen das nicht mehr vorhandene Fell über die Ohren (ein echtes Paradoxon), aber fast allen Tierarten zieht er das Fell sehr real über die Ohren.

Der Mensch ist und bleibt also ein Fall für die geschlossene Abteilung der Schöpfung, ob nun nackt oder nicht, er hat seine Probleme noch nicht überwunden und dürfte deshalb gar nicht in der freien Wildbahn herumlaufen.

Zeig mir alles![bearbeiten]


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