News:2016-04-08 – Kamele von neuen Details zum Deal zwischen Üssel und Brankara entsetzt

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News vom 08.04.2016

Noch nicht lange ist es her, als die Anführer des Europa-Paktes ein Abschiebeabkommen mit dem Sultan der Osmanen schlossen. Bislang hieß es, die Europa-Bande brauche lediglich die geringe Summe von 6 Mrd. Datteln zu zahlen und könne dann frisch zugezogene Kamele zu den Osmanen schicken, wo sie mit gewohnter Gastfreundschaft empfangen würden. Vereinbart wurde grundsätzlich eine Flatrate, aber für jedes abgeschobene Kamel aus Syrien bekommen die Europäer auch ein syrisches Kamel zurück. Der Sultan bekommt einen größeren Palast, seine Untertanen dürfen etwas öfter nach Europa reisen und alle waren zufrieden, bis auf jene natürlich. die abgeschoben werden sollen, aber auf Kollateralschaden dieser Art kann in den Chef-Etagen nun einmal keine Rücksicht genommen werden. Nun kommen aber weitere Details ans Licht, versprochen wurde den Kamelen von Üzüsowieso nämlich, dass mit ihnen mindestens 40 Kamelinnen verheiratet würden. Die Kamelherden in Europa waren von diesem Geheimabkommen erschüttert.

Bis heute denkt man im Europa-Pakt aber wohl nicht darüber nach, den Wunsch des Sultans zu erfüllen – jedenfalls ist so die offizielle Aussage. Zuletzt polterte der osmanische Sultan nämlich los, dass der ganze Flatratevertrag Geschichte sei, wenn die Versprechen nicht eingehalten würden. Wie nun bekannt wurde, schaltet man von Europa aus mittlerweile sogar Chiffreanzeigen, die über Briefkästen in Panama an den türkischen Sultan weitergeleitet werden sollen. Als das bekannt wurde, mussten die ersten Kameltreiber in Europa bereits zurücktreten. Leichter und erfolgreicher wäre es vielleicht gewesen, die 40 osmanischen Kamelhengste einfach bei Farmer sucht Frauchen anzumelden.

Kamele versteht man einfach nicht, würden Primaten die Welt regieren, liefe sicherlich alles besser und friedlicher.