News:2017-10-17 – Pilze im Parlament

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News vom 17.10.2017

Der Veganismus geht um: 8 Sitze des Wiener Nationalrates gehen nach Auszählung fast aller gültigen Stimmen der Nationalratswahl vom Sonntag an die Partei Liste Pilz. Die übrigen Parteien wollen daher ihre gewählten Abgeordneten nicht ins Parlament schicken, denn sie haben Angst vor Pilzen. Nicht weil sie giftig wären, sondern weil laut neuesten Messungen Pilze auch in Österreich noch wegen des Reaktorunglückes von Tschernobyl im Jahre 1986 verstrahlt sind. Alle Abgeordneten der strahlenden Wahlsieger sind politische Flüchtlinge aus Deutschland. Dort wurden sie bereits 1975 vom Agenten-Duo Tarnzahn und Roski an den Militärischen Abschirmdienst MAD verpfiffen, und bekamen daher damals politisches Asyl von Bundeskanzler Bruno Kreisky. Jetzt sitzen sie im Nationalrat und können die Geschicke Österreichs dort ungestört von der politischen Kokurrenz in die Hand nehmen. Programm der Partei Liste Pilz sind laut ihrem Chef Peterpilz ihre in den Nationalrat gewählten Persönlichkeiten. Laut Tarnzahn und Roski bestimmen ab sofort neben dem Peterpilz der Ruppige Stiesel, der Scheue Kalmück, der Nonnenschwengel, der Sämige Lück, der Schleimige Widerling, die Stinkmorchel und der Phallus Impudicus über Österreichs Gesetzgebung.