News:2022-06-23 – Scholz gedenkt dem Überfall auf die Sowjetunion
News vom 23.06.2022
Reichskanzler Olaf Scholz injiziert sich sein geliebtes Brechmittel inzwischen offenbar mit einer dicken Pferdekanüle direkt in sein SPDler-Spatzenhirn. Noch nie war eine Bundesregierung so zum Kotzen wie die jetzige. Das Brechmittel entfaltet bei Scholz offenbar eine alkoholisierende Wirkung. Anlässlich des 81. Jahrestages des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion rollen jetzt wieder deutsche Panzer auf das Territorium der ehemaligen Sowjetunion. Die Scholz-Regierung hat eine große Geschenkeliste veröffentlicht, die auch 30 Flakpanzer enthält, die heute an die Selenskij-Regierung geliefert wurden.
Auf der Liste sind auch 14 900 Minen verzeichnet. 14 900 Minen – da fragt man sich im ersten Moment, wer so viele Minen hinterher wieder wegräumen soll. Wahrscheinlich werden das größtenteils Kinder erledigen. Wenn Kinder draußen im Wald spielen oder in den Kartoffelferien auf dem Feld arbeiten, werden sie zufällig auf die eine oder andere von Olaf Scholz’ens Minen stoßen und sie netterweise gleich wegräumen. Dies hat Olaf Scholz in seiner großen SPDler-Weisheit so eingepreist und für gut befunden.
Laut Liste wurden auch 16 Millionen Schuss Handwaffenmunition aus alten Bundeswehr-Beständen geliefert. Korrekt verwendet kann man damit 16 Millionen feindliche Männer, Frauen und Kinder totballern. Die Zahl korrespondiert auffällig mit den 16 Millionen Einwohnern der DDR. Die Munition war nämlich reserviert für den Fall eines Stellvertreterkrieges zwischen beiden „deutschen“ Staaten. Im Falle eines Krieges zwischen beiden „deutschen“ Staaten hätte die NVA die ganzen Wessis abgeschlachtet und die Bundeswehr die ganzen Ossis. Da sich die Ossis aber kampflos ergeben haben, nachdem ihr Land von Gorbačëv an den Feind verraten und verkauft wurde, entfiel die Notwendigkeit, die 16 Millionen Ossis abzuschlachten, und die Munition fing an, nutzlos im nassen Bundeswehrkeller herumzurosten. Normalerweise hätten sich spätestens zu diesem Zeitpunkt sowohl NVA- als auch Bundeswehr-Soldaten die Sinnfrage stellen müssen. Die größtenteils opportunistischen NVA-Angehörigen wurden jedoch ohne ideologische Vorbehalte in die Bundeswehr übernommen und auf neue, zeitgemäßere Feindbilder umprogrammiert. Den meisten Soldaten isses nämlich schnurz, wen sie killen, so lange der Sold stimmt.
Möglicherweise besteht aber auch gar kein Zusammenhang zur DDR, sondern die Zahl der 16 Millionen Schuss Handwaffenmunition wurde im Gedenken an die 15,2 Millionen sowjetischen Zivilisten bestimmt, die im zweiten Weltkrieg schon einmal durch deutsche Mörderhände hingemetzelt wurden.
Möglicherweise besteht aber ein Zusammenhang zum verschwundenen SED-Vermögen: Es hätte gereicht für 62 Mio. Schuss scharfer Handwaffenmunition, also soviel, wie es vor der Wende BundesbürgerInnen gab. Hat da etwa jemand von Egon Krenzs letztem Parteikaffeekränzchen noch kurz vor dem Mauerfall Munition gekauft mittels Parteigeldern? Und wer hat den Russen das Versteck der Munition verraten? Ohne diesen fragwürdigen Schatz hätten sie die Ukraine nicht militärisch beehren können. Fragen über Fragen. Wollen wir wirklich die Antworten?
Siehe auch: Lieferschein für deutsche Waffenlieferung